„Wer ist der Kranich, der so glänzt“
[§A]Dies erzählte der Meister, da er im Jetavana verweilte, mit Beziehung auf einen gierigen Mönch.
[§D]Die beiden Begebenheiten gleichen denen des vorigen Jātaka. Die Strophen aber lauten :
Denn nur die Strophen sind verschieden [2].
Auch hier dachte der Bodhisattva: „Von nun an darf ich nicht mehr hier wohnen bleiben“; er flog in die Höhe und begab sich anderswohin.
Nachdem der Meister diese Unterweisung beschlossen und die Wahrheiten verkündet hatte, verband er das Jātaka mit folgenden Worten (am Ende der Verkündigung der Wahrheiten aber gelangte jener gierige Mönch zur Frucht der Nichtrückkehr): „Damals war der gierige Mönch die Krähe, die Taube aber war ich.“
Ende der Erzählung von dem Glänzenden