[Cunda, der Schmidt:]
"Ich frage die Sage von ergiebiger Einsicht, erwacht, Herr des Dhammas, befreit von Begierde, erhaben unter zweibeinigen Lebewesen, bester unter Wagenlenkern: "Wieviele der Besinnlichen sind da, in der Welt? Bitte sagt es mir."[Der Buddha:]
"Vier Besinnliche, Cunda. Einen Fünften es nicht gibt. Angesicht zu Angesicht gefragt, werde ich erklären: der Bezwinger des Pfades, der Lehrer des Pfades, einer der mit dem Pfad lebt, und einer der den Pfad verdirbt."[Cunda:]
"Wenn nennt der Erwachte den Bezwinger des Pfades, [und] einen, der ein unvergleichlicher Lehrer des Pfades ist? Erzählt mir von jenem, der mit dem Pfad lebt, und erklärt mir einen, der den Pfad verdirbt."[Der Buddha:]
""Er hat Verworrenheit überwunden, seinen Pfeil entfernt, erfreuend in Ungebundenheit, frei von Gier, der Führer dieser Welt mit ihren Devas: einer wie dies der Erwachte Bezwinger des Pfades nennt. Dieser hier kennt das Vorderste als das Vorderste, jener der genau hier das Dhamma zeigt und untersucht, diese Sage, ein Zweifel-Abschneider unbeunruhigt: er wird der Zweite unter den Bhikkhus genannt, der Lehrer des Pfad's. Achtsam, beherrscht, lebt er mit den gutgelehrten Dhamma-Prinzipien, Pfad, verbunden mit Prinzipien ohne Tadel: er wird der Dritte unter den Bhikkhus genannt, jener, der mit dem Pfad lebt. Eine Fälschung erzeugend, von jenen, die guter Ausübung sind, selbstbehauptend, ein Verderber von Familien,[1] aufdringlich, hinterlistig, unbeherrscht, neckend, in Verkleidung herumziehend: er ist einer, der den Pfad verdirbt. Jeder Haushälter, dieses aufgespürt hat - einen einsichtigen Schüler jener, die nobel - wissend, daß sie nicht alle ebenbürdig sind, dies sehend, ist seine Überzeugung nicht verletzt. Denn wie könnte der Verderber mit dem Nicht- Verderber, der Unreine mit dem Reinen auf selber Stufe betrachtet sein?"