Dieses höchst stabgereimte Gedicht, dem älteren Mönch Culaka zugeordnet, spielt mit der Vorsilbe su-, welche nicht seltener als vierzehn Mal in diesen zwei Absätzen vorkommt. Sie hat drei wesentliche Bedeutungen, erfolgreich durch das gesamte Gedicht abgedeckt: 1) lieblich oder gutgebaut, 2) gut, gründlich oder gut gemacht, und 3) wird oft als eine verstärkende Vorsilbe verwendet, etwas wie „sehr“ oder „höchst“.
Der klagende Schrei des Pfaus, gewöhnlich während der Dreimonateregenzeitklausur, gehalten von Buddhas Mönchen und Nonnen, ist ein beliebtes Thema den Naturdichtungen, erhalten im Theragatha und dem Therigatha.
Die erste Strophe reflektiert die ausgewogene Anerkennung der natürlichen Welt, welche von einem gesammelten aber gleichmütigen Geist in der Meditation kommt. Genußvolle Wahrnehmungen, so wie jene, die hier als Entgegnung zur Schönheit der Natur, beschrieben werden, können achtsam von jenem, frei von Begierde, erfahren werden, ohne die Tendenz, präsent in den meisten von uns, am Vergnügen anzuhaften oder sich dem unabwendbaren Vergehen zu widerstreben. Frühe buddhistische Gedichte zeigen oft die Schönheit der Natur auf, doch selten schlendern sie diesem nach.
Die zweite Strophe führt zu höheren Bestrebungen. Sie inspiriert den Zuhörer (den da war vorwiegend die Tradition mündlicher Überlieferung), die profane Jagd nach einen weltlichen Leben aufzugeben, sich in der reinigenden und klärenden Unternehmung der Meditation zu betätigen, den geraden Weg, den Buddha aufgezeigt hat, gewissenhaft zu behandeln und letztlich, in eben dieser Lebensspanne, die Perfektion im menschlichen Umstand zu erreichen.