Es liegt in der Natur der Welt, daß da nichts völlig schlechtes ist. Alles muss zuletzt auch etwas Gutes an sich haben. Das Selbe gilt für die verschiedenen Formen von Mara, oder Dämonen der Verführung, die sich dir in der Praxis in den Weg stellen. Es ist nicht der Fall, daß sie uns immer behindern. Manchmal werden sie zu unseren Freunden und Kameraden, manchmal zu unseren Arbeitern und Unterstützern, manchmal zu unseren Sklaven, helfen uns und kümmern sich um uns. Das ist warum du, wenn du bedacht bist, den mittlerer Kurs gehen solltest. Auf der einen Seite, muss du dich auf deren schlechte Seite konzentrieren. Auf der anderen Seite musst du dich auf deren Gutes konzentrieren. Deren gute und schlechte Seite sind Realitäten, die zusammen existieren müssen. Was uns betrifft, müssen wir eine Stellung in der Mitte beziehen, Dinge untersuchen, sodass wir nicht aus Verdacht oder Voreingenommenheit heraus handeln. Sobald wir die guten Seiten sehen, können wir uns mehr mit ihnen bekannt machen. Wir werden Vertraut. Wenn wir bekannt und vertraut werden, entwickeln wir einen Gefühl von Verwandtschaft mit ihnen. Wie Buddha sagte: vissasa parama ñati: Vertrautheit ist die höchste Form von Verwandtschaft.
Selbst unsere Feinde werden, wenn wir mit ihnen vertraut werden, zu unseren Freunden. Unseren Kameraden. Unsere Mitarbeiter. Unseren Sklaven. Wenn wir auf die Dinge in dieser Weise blicken können, profitieren beide Seiten. Wir profitieren und unsere Maras profitieren ebenfalls. Zur Zeit Buddhas, zum Beispiel, wurde Buddha so vertraut mit Mara, das Mara sich sogar änderte und sich zugeneigt, zu den Verdiensten und der Geschicklichkeit fühlte, die Buddha entwickelt hat. Als Mara keine Macht mehr über Buddha hatte, zollte er Buddha seinen Respekt und fand sich gegen Himmel transportiert wieder. Und das ist nicht alles. Er wurde zu einem Bodhisattva. In der Zukunft wird er das Erwachen erreichen, wie ein völlig selbst-erwachter Buddha. So profitierte er und Buddha profitierte. Das ist die Natur von Leuten mit Einsicht: sie können schlechte Dinge nehmen und sie zu etwas guten machen.
Was uns betrifft, unterliegen wir noch immer der Herrschaft von verschiedenen Arten von Maras. Die furchterregenden Maras werden Kilesa-Maras genannt, die Dämonen der Veruntrübung. Die großen, die wirklich furchterregenden, sind Gier, Ablehnung und Verwirrung. Das sind die berühmten. Was die anderen betrifft, die sich mehr im Hintergrund aufhalten, hinter der Szene, diese sind kama-tanha, Sinnesbegierde, das Abmühen Dinge in solch eine Weise zu bekommen, das sie gegen das Dhamma sind; bhava-tanha, Verlangen Dinge so oder so haben zu wollen und vibhava-tanha, Verlangen, daß Dinge nicht passieren. Zum Beispiel möchtest du Wohlstand, einmal erreicht, nicht verlieren; wenn du Ansehen erreicht hast, möchtest du nicht, dass andere die Grenzen, die wir gegenüber anderen haben, wegwischt. Das ist vibhava-tanha. Diese drei Formen der Begierde sind auch Dämonen der Veruntrübungen, aber sind nicht so bekannt. Nur hin und wieder, innerhalb einer Langen Zeit, hörst du jemanden jene beim Namen nennen.
Was Gier, Abneigung und Verwirrung betrifft, sind diese sehr groß, sehr mächtig und sehr bekannt. Die Mutter aller dieser Maras ist Unwissenheit (avijja). Alles kommt aus Unwissenheit heraus. Güte kommt aus Unwissenheit. Böses kommt aus Unwissenheit. Um die Dinge bei ihrem Eigennamen zu nennen, ist Unwissenheit die Grundbedingung für Gestaltungen (sankhara), und Gestaltungen, wenn diese aufkommen, kommen in drei Arten:
Diese Formen von Gestaltungen sind auch Dämonen der Veruntrübungen. Sie sind die Kinder von Mara, aber sie zeigen nur selten ihr Gesicht in der Öffentlichkeit. Sie sind wie die Kinder von Wohlgestellten, die Kinder des Königspalastes. Sie zeigen nur sehr selten ihr Gesicht an der Öffentlichkeit und so kennen nur wenige Leute ihre Namen und nur wenige haben deren Gesichter gesehen. Solange du keine Konzentration entwickelst, wirst du diese Schönheiten nicht zu Gesicht bekommen. Wenn du Konzentration entwickelt hast, kannst du hinein schielen, Einsicht benutzen, um die Vorhänge zur Seite zu schieben, und dann wirst du diese Kinder von Mara sehen.
Die Mutter von Mara, Unwissenheit, liegt noch tiefer versteckt. Unwissenheit bedeutet, nicht bekannt mit dem eigenen Geist zu sein, dein Denken als deinen Geist zu missverstehen; dein Wissen als den Geist zu missverstehen; denken, dass deine Gedanken über Vergangenheit und Zukunft dein Geist sind; denken, dass der Körper der Geist ist, oder der Geist im Körper ist, das Gefühl der Geist ist, oder Geist Gefühl, das mentale Qualitäten der Geist sind, oder der Geist mentale Qualitäten, das der Geist das Selbst ist, oder das Selbst der Geist; die Dinge nicht vom Selbst unterscheiden können, selbst mit allem verstrickt zu sein: das wird Unwissenheit genannt. In Kurze bedeutet Unwissenheit in der Gegenwart gefangen zu sein.
All diese Dinge, die ich bisher erwähnt habe, werden Dämonen der Veruntrübung genannt. Diese stören uns die ganze Zeit, gehen uns ständig in den Weg und das ist der Grund, warum sie Dämonen der Veruntrübung genannt werden. In welcher Weise sind sie Dämonen? Wenn du wirklich gierig wirst, stehen sie dir zum Beispiel im Weg, großzügig zu sein und eine Spende zu geben. Du möchtest einfach bekommen und ganz und gar nicht geben. Das ist warum Gier ein Dämon ist. Wenn du besessen von Dingen bist, fest an ihnen hältst und jemand zerstört, woran du festhältst, werden wir traurig und fühlen uns misshandelt. Das bringt deinen Geist in ein Konflikt und wühlt alles auf. Das ist warum Gier ein Dämon ist.
Das selbe gilt für Zorn. Wenn er einmal aufkommt, scherst du dich um nichts mehr. Du siehst andere Leute nur mehr als rote und schwarze Ameisen an: alles was du tun musst, ist auf sie zu steigen und damit sind sie erledigt. Die explosive Macht des Zornes ist verletzender als alles andere. Ob es dir nun möglich ist oder nicht, deiner Wege zu gehen, kümmert es dich nicht. Du bist schamlos und vermessen. Und wenn irgend jemand des Weges kommt und versucht dich zu überreden geschickt zu handeln, willst du von alle dem nichts wissen, was sie zu sagen haben. Der Zorn muss seiner Wege gehen, bis er von selber ausläuft. Das ist der Grund, warum er Dämon genannt wird, weil du nichts tun kannst, während du unter seiner Macht stehst.
Unwissenheit ist noch schlimmer. Unwissenheit durchströmt dich, in selber Weise, wie Blut durch jeden Teil deines Körpers fließt. Wenn wir schlechtes tun, sind wir unwissend. Wenn wir gutes tun, sind wir immer noch unwissend. Auch wenn wir gut gebildet im Dhamma sind, können wir damit noch nicht der Macht der Unwissenheit entrinnen. Ganz egal wer wir sind, bleibt sie uns auf den Fersen. Es mag sein, daß wir Verdienstvolles machen wollen, aber wenn wir unwissend sind, wissen wir nicht, was richtig und was falsch ist. Wir wollen einfach nur Verdienste. Wir halten Tugendregeln ein, weil wir gut sein wollen, aber wir wissen nicht wirklich was Tugend ist. Das Selbe ist, wenn wir Konzentration ausüben. Wir wollen Resultate, aber wir können rechte von falscher Konzentration nicht unterscheiden. Wir bleiben einfach dabei zu wollen. Das wird Unwissenheit genannt, dort wo unser Wissen nicht im Einklang mit der Wahrheit ist. Es ist nicht, dass wir nicht alles wissen. Wir wissen, aber das Wissen geht gerade Wegs weg von der Wahrheit. Wir sind wie eine Person, die ihre Orientierung verloren hat: sie kann nach wie vor gehen, es ist nur so, daß sie nicht am rechten Pfad ist. Angenommen, wir wollen nach Bangkok gehen, aber wir bringen den Weg durcheinander und gehen geradewegs nach BangPuu. Wir sind weg vom Pfad nach Bangkok, so weit wie man sich das nur denken kann, aber wir sind auf dem rechten Pfad nach NagPuu, und wir können weiter gehen. Es ist nicht so, daß du, wenn du auf dem falschen Pfad bist, nicht gehen kannst. Du kannst, nur ist es der falsche Pfad, soweit es dein Ziel betrifft. Du gehst einfach darauf zu enttäuscht zu Enden. Das ist der Grund, warum Unwissenheit Dämon genannt wird.
Die zweite Ebene von Dämons sind die verschiedenen Formen von Verlangen. Da gibt es drei Formen von Verlangen, aber sie lassen sich auf zwei Arten reduzieren. Wir übersetzten Verlangen als „Begierde“ und Begierde ist von zweierlei Art. Eine ist Begierde gemischt mit Lust in der gewöhnlichen weltlichen Weise. Die zweite hat keine Lust an sich. Es ist einfach ein Gefühl von Hang, Zuneigung, ein Mögen eines Objektes. Zum Beispiel fühlen wir ein Mögen für gewisse Anblicke. Wir sehen gewisse materielle Objekte und mögen die Art wie sie aussehen und so suchen wir nach ihnen. Mit anderen Worten, wollen wir sie haben. Auch das ist eine Art von Verlangen. Das Selbe gilt für die verschiedensten Arten von Klänge. Wir kämpfen darum an ihnen festhalten zu können. Unsere Begierden zerren uns, spannen uns ein, schleppen und mit, egal ob wir das was wir wollen bekommen oder nicht, setzten wir fort dem nach zulaufen. Wenn wir das was wir wollen bekommen, haben wir zumindest etwas für unsere Anstrengung aufzuzeigen. Wenn wir es nicht bekommen, ist es verlorene Zeit und Energie und wir leiden. Diese Art der Begierde wird Verlangen genannt: Verlangen nach Objekten, nach Anblicken, Klängen, Gerüchen, Geschmäckern, körperlichen Empfindungen: Dinge die wir mögen. Dies ist Begierde, die nicht mit Lust, aber mit Gier verbunden ist.
So hat Verlangen diese zwei Varianten, destilliert aus kama-tanha, bhava-tanha und vibhava-tanha: Begierde kombiniert mit Lust und begierdefrei von Lust. Diese zwei sind Dämonen der Veruntrübung. Jeder von ihnen hält den Geist davon ab, sich rechter Konzentration zu zuneigen. Das ist der Grund, warum Begierde — chanda — als Hindernis eingestuft ist. Begierde auf der Ebene eines Hindernisses deckt Neigung, ein Gefühl von Mögen ohne jeder Lust darin vermischt, ab. Aber da ist eine andere Art von chanda, chanda-raga, oder Begierde-und-Leidenschaft, welches schweres wie chanda als Hindernis ist. Chanda als Hindernis ist leicht. Chanda-raga ist ein Feind der Tugendregeln. Chanda als Hindernis, ist der Feind für Konzentration. Das ist der Grund, warum Begierde, in jeder Art der Bedeutung des Wortes, als ein Dämon eingestuft wird, ein Dämon der Veruntrübung. Das ist die zweite Stufe.
Die nächste Ebene von Dämonen, sind Formen von mentalen Gestaltungen. Zum Beispiel verdienstvolle Gestaltungen: des Geistes Gedanken des Zusammenbrauens oder Aufkommenlassens von Verdiensten. Nun angenommen, das diese Gedanken keinen Erfolgt haben. Dann ist der Geist verbittert. So wie König Asoka, der über den indischen Subkontinent regierte, auf zwei Arten verwaltete. Eine war durch seine Güte als Person. Seine Untertanen respektierten und ehrten ihn und damit waren sie ihm gefolgsam. Die andere Weise war durch sein Armeestärke und Macht. Das war der Grund, warum Recht und Ordnung unter seinen Leuten war. Im Bereich der Religion gab er stets Unterstützung und Förderungen, baute eine große Sache aus Güte auf, so viel, daß es ihm nach hinten los ging. Er gab stets Spenden an die Bhikkhu Sangha, bis zu einem Tag, gegen Ende seines Lebens, an dem er entschied etwas Geld benutzen zu wollen, um eine Spende in Form einer Ehrung an Buddha, Ehrung an das Dhamma und Ehrung an die Sangha geben zu können. Nachdem er seine Absicht ausgesprochen hatte, jedoch bevor er die Möglichkeit hatte so viel Geld er auch wollte zu verwenden, wurde er krank. So wollte er sich dennoch beeilen und seine Verdienste noch in Einklang mit seinen Plänen abschließen. Er schickte einen seiner Beamten, um mehr Geld vom Schatzmeister zu holen, welcher beide Fonds, den Regierungsfond und seinen privaten Fond über hatte. Als der Beamte zum Schatzmeister kam, händigte ihm dieser das Geld nicht aus, weil er meinte, es sollte für die Regierung verwendet werden.
So kehrte der Beamte zurück und informierte den König Asoka, der sich darüber ärgerte. „Das sind meine Fond“, dachte er. Er wollte die Fonds als eine Form der Ehrerbietung an Buddha, eine Ehrung an das Dhamma und eine Ehrung für die Sangha benutzen, aber als er dies nicht konnte, wurde sein Geist bitter. Und wie es so passierte, starb er, als sein Geist verbittert war. Nun, aufgrund dessen, das er starb, während er zornig auf seinen Schatzmeister war, weil er ihm daran hinderte seine Verdienste zu tun, war das Resultat, dass er als eine gigantische Schlange wieder geboren wurde, eine riesige Python, die vor und zurück um den königlichen Schatz schlängelte. Und dort mußte er bleiben, fixiert an seinen Besitz für viele Tage, was ihn davon abhielt die Resultate seiner guten Taten zu genießen. Als er noch am Leben war, hatte er Gutes auf viele Arten getan: er baute Tempel, baute Chedis, pflanzte eine riesige Anzahl von Bodhibäumen, gab großartige Spenden an die Sangha, hielt die Tugendregeln ein, hörte das Dhamma an. Eigentlich hätte er als männliche oder weibliche Deva wiederkommen sollen, doch Anstelle dessen nahm er als Schlange Geburt an. Das ist ein Beispiel, wie gute Absicht, verdienstvolle Absicht, wenn diese nicht erfüllt werden können, zu Veruntrübungen und Wiedergeburt als gewöhnliches Tier führt. Das ist der Grund, warum Gedanken, verdienstvolles tun zu wollen, auch wenn sie verdienstvoll wären, sich in Dämonen wenden können.
Das Selbe ist noch mehr wahr für unverdienstvolle Gestaltungen, Gedanken Böses zu tun. Einfach Böse zu denken ist genug, um sich unserer Güte in den Weg zu stellen. Wenn Gedanken dieser Art im Geist aufkommen, auch wenn wir nicht nach ihnen Handeln, auch wenn wir noch nicht entsprechend deren Einfuß gesprochen haben, ist der bloße Umstand, eine schlechte Absicht im Geist zu haben, genug, um uns davon abzuhalten, die noblen Pfade und Früchte zu erreichen. Ein Beispiel hierfür ist eine Geschichte von zwei Dorfbewohner, zwei Freunde, an einem buddhistischen Fasttag. Früh Morgens hörten die Leute des Dorfes den Klang der Glocke und der Gongs aus dem lokalen Tempel, und so standen sie vor Tageslicht auf, bereiteten sich vor, Speisen geben zu können und den Zeremonien im Tempel zuhören zu können. Einer der Freunde dachte sich: „Wenn ich in den Tempel gehe um Verdienste zu tun, würde ich, wenn ich nach Hause komme nichts zu essen haben. Ich gehe Anstelle besser fischen.“ So kochte er etwas Reis und richtete dies dem anderen Freund her, um es zum Tempel mitzunehmen.
Was den Freund der zum Tempel ging betraf: während er das Essen in die Schalen der Mönche platzierte, die Tugendregeln annahm und sich die Zeremonie anhörte, war alles was er denken könnte schlechte Gedanken: „Wird mein Freund wohl einen Fisch fangen, dass wir am Abend etwas zu essen haben. Ich weiß nicht.“ Als er das dachte entwickelte er eine starke Begierde Fisch Curry essen zu wollen, gemacht aus dem Fisch, den sein Freund aus dem Strom gefangen, töten wurde. Das war alles woran er dachte, als er die Speise in die Schalen der Mönche gab und sich die Zeremonie anhörte. Er dachte nicht über das Töten. Er dachte bloß: „Wenn mein Freund ein paar Fische fängt, werde ich was zu Essen bekommen.“ Was den Freund draußen beim Fische fangen betraf, war alles worüber er nachdenken konnte: „Ob mein Freund wohl die Speise schon in die Schalen der Mönche gegeben hat... Jetzt wird er wahrscheinlich gerade die Tugendregeln annehmen... Jetzt wird er sich wahrscheinlich gerade die Zeremonie anhören und viele Verdienste bekommen, und viele Verdienste machen.“ Nun, durch die starke Kraft seiner verdienstvollen Gedanken, ging kein einziger Fisch in sein Netz. Jedes Mal, wenn er den Gong im Tempel schlagen hörte, legte er das Netz nieder, hob die Hände und sagte: „Sadhu!“, den ganzen Tag bis es Nacht wurde. Da seine Gedanken so vertieft in gute Handlungen waren, hatte seine Bemühung zu Schlechtem keinen Erfolg.
Was seinen Freund betrifft, der in den Tempel ging um Verdienste zu tun, waren seine Gedanken verloren in Fischessen mit seinem Freund und so endete er damit, kaum irgend welche Verdienste getan zu haben. Die Resultate seiner Verdienste waren die Zeit und Mühe es zu tun, denn Mönchen Speisen zu geben, die Tugendregeln anzunehmen und der Zeremonie mit gefalteten Händen aus Respekt anzuhören, gar nicht wert. Mit anderen Worten schloß sein Geisteszustand all seine Güte aus und so war er seinem Freund, der ausgezogen war, Schlechtes zu tun ohne wirklich schlechtes Tun zu wollen, weit unterlegen. In dieser Weise wurde sein Geisteszustand zu einem Dämon, der ihn auf zwei Arten verletzte. Zu Erst wollte er Fisch essen, aber bekam nicht einen einzigen Bissen. Zum Zweiten war es, daß auch wenn er dachte, aus dem Spenden an die Mönche Verdienste gemacht zu haben, diese nur sehr wenig. Er durchschritt bloß den Ablauf Speisen in die Schalen der Mönche zu geben, die Tugendregeln zu nehmen und der Zeremonie zuzuhören, aber sein Geist war darauf gerichtet Murrel-Fischcurry mit seinem Freund zu essen. So bekam er nichts der guten Resultate, die er aus seinen Handlungen hätte erlangen sollen. Das ist der Grund, warum man sagt, daß schlechte Gedanken unsere Güte ausschließen. Auch wenn wir etwas Gutes tun, schneiden Gedanken wie diese, unsere Güte ab, so als ob man einer Zuckerpalme oder einer Kokospalme die Krone abschneidet. Oder einer Bananenstaude, die Früchte bekommen hat: sie wurde nicht mehr weiter wachsen, keine Blüten mehr tragen oder weiter Früchte produzieren. Leute die in schlechter Weise denken, und auch wenn sie Gutes tun, entwickeln sich in ihrem Leben nicht weiter. Sie treffen auf nichts als auf Missgeschicke. Das wird unverdienstvolle Gestaltung genannt, ein weiterer Dämon, der uns davon abhält Erfolg im Aufkommen von Gute zu haben.
Die dritte Art von mentaler Gestaltung sind Gedanken, die neutral sind, die jetzt weder gut noch schlecht sind. Diese Art von Denken kann auch ein Dämon der Veruntrübung sein. Nehmen wir an, daß wir planen, auf unserem Hof zu Arbeiten. „Wir haben keine Zeit zum Kloster zu gehen“, sagen wir uns. „Wir haben noch nicht genug zum Essen.“ Oder wenn wir planen, Dinge zu verkaufen. „Wenn wir ins Kloster gehen würden, würden wir keine Zeit haben, gute Einkünfte zu bekommen.“ Oder wir verbringen unsere Zeit damit, über wichtige Geschäfte, die wir machen müssen, nachdenkend, daß wir dieses tun und jenes sagen müssen. Oder wir denken darüber nach, hinaus zu gehen und etwas herum zuziehen, etwas zu entspannen. Wenn wir in dieser Weise denken, nimmt dieses uns die Zeit, die wir nutzen können Güte zu entwickeln. Wir behalten uns dies auf. In welcher Weise? Wenn wir Kinder sind, denken wir, wir können uns das aufheben, bis wir älter sind. Wir werden nicht so bald sterben und so sollten wir die Zeit vorerst nutzen zu studieren. Wenn wir junge Erwachsene werden, denken wir, daß wir dies aufschieben können, bis wir verheiratet sind. Wenn wir dann verheiratet sind und unsere Karriere etabliert haben, sagen wir uns, daß wir warten, bis unsere Kinder ausgewachsen sind und diese heiraten. Ins Kloster zu gehen, kann warten, bis wir etwas älter sind. Wir bleiben dabei es aufzuschieben und verwandeln uns in kleine süße Schweinchen für Mara als leichtes Mahl, ohne, daß wir dieses überhaupt bemerken.
Wenn wir dann letztlich bis ins hohe Alter überleben, machen sich unsere Kinder Sorgen und halten uns ab zu gehen: „Mama, geh nicht ins Kloster. Du bist alt. Du leidest unter so vielen Arten von Mühen.“ Und wir glauben ihnen. „Wenn du dich schwach und müde fühlst, wird es für dich schwer sein.“ Deine Augen werden so, daß du nichts mehr siehst, deine Ohren so, daß du nicht mehr hörst. Du kannst keine Zeremonien mehr hören, du kannst es nicht hören, wenn sie die Tugendregeln geben. Deine Augen, deine Ohren, jeder Weg etwas gutes zu tun ist verschlossen, fest weg gesperrt.
Das ist, was mit Leuten passiert, die von ihrer Arbeit eingenommen werden, sich darüber sorgen, wie sie zu essen bekommen, wie sie schlafen und leben, sich um Wohlstand und Besitz in einem Ausmaß sorgen, wo sie keine Geschicke entwickeln können, und dies zu durchschauen. Diese drei Arten des Denkens, sind mentale Gestaltungen, die uns rein legen, uns festkleben, und zurück halten, uns nieder binden. Das ist der Grund, warum diese als Arten von Mara gezählt werden, als Dämonen der Veruntrübungen.
Der Dämon der Veruntrübung auf der vierten Ebene ist Unwissenheit, mit den Dingen nicht bekannt zu sein. Wir sind nicht vertraut mit Leiden und Stress, nicht vertraut mit der Ursache von Stress, nicht vertraut mit der Beendigung von Leiden und Stress oder dem Pfad, der zur Beendigung des Stresses führt. Unser nicht vertraut sein, mit den vier Edlen Wahrheiten, ist ein Aspekt von Unwissenheit. Ein anderer Aspekt ist, nicht zu wissen, welche Angelegenheiten Vergangenheit sind, welche Angelegenheiten zukünftig und welche gegenwärtig sind. Diese drei und die Vier Edlen Wahrheiten, summieren sich zu sieben. Und dann ist da, die Unwissenheit selbst, nicht zu erkennen, was es zu acht macht. Diese Formen des Unbewußtseins, werden avijja, oder Unwissenheit genannt.
Zu was sich dieses zusammenbraut, ist den Pfad nicht zu kennen. Wenn wir zum Beispiel die Vier Rahmen der Bezugnahme praktizieren, kayanupassana, konzentrieren wir uns auf den Körper an sich, und für sich, aber wir verstehen den Körper nicht. Wir denken, daß der Körper der Geist ist, oder der Geist der Körper. Das ist Unwissenheit. Es ist dunkel. Es verschließt den Körper und es verschließt den Geist, sodaß wir denken, das dieses Ein und das Selbe sind. Wir können den Körper nicht vom Geist trennen oder den Geist von Körper. Das nennt man, nicht unseren Pfad kennen.
Vedananupassana: wir konzentrieren uns auf Gefühle an sich, und für sich, aber wir sind nicht wirklich vertraut mit Gefühlen. „Gefühle“ bedeutet hier die Handlung des Verkostens von Empfindungen, welche manchmal angenehm, manchmal schmerzvoll, manchmal weder angenehm noch schmerzvoll sind. Oder wir denken, daß der Schmerz das gleiche ist wie Selbst ist, oder das es unser Selbst ist, das schmerzt. Wir können das Vergnügen oder den Schmerz nicht von unserem Geist trennen, und so geraten diese eng mit einander verbunden. Wir können es nicht unterscheiden, wir können nicht sagen, was was ist. Das wird Unwissenheit genannt, nicht vertraut mit dem Pfad zu sein.
Cittanupassana: wir konzentrieren uns auf den Geist an sich, und für sich, aber wir sind nicht wirklich vertraut mit dem Geist. Was ist der Geist? Tatsächlich sind da zwei Aspekte im Bezug auf den Geist. Da ist mentales Bewußtsein und dann ist da der Geist selbst. Wir denken, daß Bewußtsein der Geist ist, daß der Geist Bewußtsein ist. Tatsächlich ist Bewusstsein, das was weg schreitet. Angenommen, wir sehen ein Zeichen in Bangkok. Cakkhu-viññana, Auge-Bewusstsein ist was zum Zeichen weg schreitet, aber der Geist geht nicht. Der Akt des Auszugs, wird Bewußtsein genannt, aber da ist keine Substanz darin.
Sota-viññana: Manchmal erinnern wir uns an einen Klang aus der Vergangenheit. Gedanken von Klängen kommen im Geist auf, und wir konzentrieren uns auf sie, sodass wir uns erinnern können, was diese oder jene Person gesagt hat und wie schön es war. An was wir uns erinnern ist sota-viññana, Bewußtsein am Ohr. Dann ist da Bewußtsein an der Nase. Wir können uns daran erinnern, was das für Geruch ist, der Kontakt macht. Wir können uns daran erinnern, welche Gerüche da waren und welche Dinge in der Vergangenheit so gerochen haben. Der mentale Wert, der da hinausgeht, um diese Dinge zu erkennen, wird ghana-viññana genannt. Dann ist da kaya-viññana, Bewußstsein am Körper. Wir können warme und kalte Luft wahrnehmen. Wir können erkennen: „Diese Art der Kühle, ist die Kühle von Wasser; diese Art der Hitze, ist die Hitze von heißer Luft; diese Art der Hitze, ist die Hitze der Sonne.“ Wir können diese Dinge klar erkennen. Wir könnten selbst Bücher darüber schreiben. Diese Dinge zu kennen wird kaya-viññana genannt.
Mano-viññana, Bewußtsein am Verstand. Unser Denken geht aus: nach Bangkok, in den Wald, in die Wildnis, überall hin in der Welt. Unser Wissen über diese Gedanken ist mano-viññana, während der Geist das ist, was da hier in der Gegenwart bleibt. Er kann nirgends wo hin gehen. Der Teil des Geistes, der Gewahrsein für sich selbst ist, kann nirgendwo hin gehen. Er bleibt genau hier. Er geht nur bis an die Haut. Da ist Gewahrsein über die Haut hinaus, aber dieses Gewahrsein ist nicht der Geist. Es ist Bewußtsein. Da ist keine Substanz in Bewußtsein, überhaupt keine, gerade so wie Luft. So müssen wir uns damit nicht verstricken. Wir können Bewusstsein vom Geist trennen, den Geist vom Bewusstsein trennen. Der Geist ist wie ein Feuer, Bewußtsein das Licht des Feuers. Das Licht und das Feuer sind zwei verschiedene Dinge, auch wenn das Licht aus dem Feuer kommt. Wenn wir das nicht verstehen, dann wir das Unwissenheit genannt. Wir begreifen das Bewußtsein als den Geist und den Geist als das Bewußtsein. Wenn wir die Dinge in dieser Weise vermischt haben, dann wird das Unwissenheit genannt.
Dhammanupassana. Wir konzentrieren uns auf Dhammas an sich, und für sich, d.h. auf mentale Qualitäten, die im Geist aufkommen. Wenn ungeschickte Qualitäten im Geist aufkommen, wissen wir nicht, wie viel Schaden dies uns zufügen. Das ist Unwissenheit. Was geschickte Qualitäten betrifft: Welche sind nur von kleinem Nutzen, welche geben mittleren Nutzen und welche von ihnen geben überwältigenden Nutzen, wir wissen es nicht. Das bedeutet, daß wir mit den Qualitäten des Geistes nicht vertraut sind. Wir kennen die Qualitäten des Geistes nicht, wir können gute von schlechten und schlechte von guten nicht trennen, wir können den Geist nicht von seinen Qualitäten, oder die Qualitäten vom Geist trennen. Alles steckt solide zusammen fest in einer großen, dicken Masse, sodass wir es nicht getrennt betrachten können. Das wird Unwissenheit genannt. Unwissenheit ist ein Mara, ein Dämon, ein Dämon, der im Wege steht und uns vom Erreichen des höchsten Zieles, Nibbana, abhält.
Alle vier dieser Arten von Veruntrübungen werden Maras oder Dämonen der Veruntrübungen genannt. Die Mutter der Maras ist Unwissenheit. Die Kinder von Mara sind die mentalen Gestaltungen, die Enkel sind die drei Formen von Verlangen und die Großenkel von Mara sind Gier, Ablehnung und Verwirrung. Manchmal helfen uns die Mitglieder der Mara-Familie beim Entwickeln von Verdiensten und Geschicken. Manchmal wachen sie auf und sitzen in unseren Köpfen, beherrschen ihn für uns, dirigieren uns herum. Angenommen Gier wird wirklich stark. Dann krallen wir uns an allem, das wir in die Hand bekommen, fest, mit keinerlei Gedanken, wem es gehört, oder ob es richtig oder falsch ist, es zu nehmen. Wenn Gier wirklich stark wird, kann sie uns dazu pressen Schlechtes zu tun. Wenn Zorn wirklich stark wird, druckt es an unseren Nerven, bis zu einem Punkt, an dem wir zu einer Todesszene bereit sind und einen Mord begehen. Das Selbe gilt für Verwirrung.
Jede einzelne dieser Dinge ist ein Feind, blockt die Güte ab, aber jedes davon kann uns auch ein Nützliches tun. Wenn wir etwas Einsicht haben, kann Gier uns helfen. Zorn kann uns helfen. Verwirrung kann uns helfen. Sieh nicht abwertend darauf hinunter. Wir sind hier her gekommen, um eine Zeremonie zu hören. Wer hat uns überredet, hier her zu kommen? Verlangen, wer ist das? Wenn Leute sich als Mönche und Novizen einweihen lassen, was treibt sie dazu, dieses zu tun? Verlangen, was ist das? Wir sollten uns nicht nur auf die schlechte Seite konzentrieren. Betreffend der verdienstvollen Gestaltungen: wenn wir keinerlei davon hätten, wäre es uns nicht möglich Güte zu entwickeln. Jeder der Güte entwickeln möchte, muss, mit der Absicht es tun zu wollen, beginnen. Unwissenheit ist auch gut. Wenn wir wissen, das wir Unwissenheit haben, beeilen wir uns und finden Wege es zu überwinden. Unwissenheit ist was uns ableitet, aber letztlich ist es Unwissenheit, die uns wieder zurück bringt. Wissen führt nie jemanden zum Studieren. Unwissenheit ist was Leute dazu anregt zu lernen. Wenn Leute bereits wissen, warum sollten sie weiter suchen wollen? Verwirrung ist was uns dazu bringt nach Wissen zu suchen, im Anschließen an Gesellschaften, im Anschließen an Leute. Unser Wissen wird breiter und breiter, aus dem ersten Impuls, geboren in Unwissenheit.
So wenn du dich um die Dämonen der Veruntrübung kümmerst, mußt du auf beide Punkte achten, die guten und die schlechten. Nur wenn du beide Seiten siehst, kann man dich einsichtsvoll und weise nennen. Wenn du schlechte Dinge nehmen kannst und sie gut machen kannst, ist das der Punkt wo du wirklich außergewöhnlich bist. Wenn du gute Dinge nimmst und sie schlecht machst, ist die kein bisschen gut. Selbst wenn du gute Dinge nimmst, und andere Dinge aus ihnen machst, ist das nicht wirklich etwas besonderes. Da sind drei Ebenen von Güte: gut, exzellent und außergewöhnlich. Eine gute Person macht Gutes. Eine exzellente Person nimmt etwas gutes und macht es besser. Das ist exzellent aber nicht außergewöhnlich. Eine außergewöhnliche Person nimmt schlechte Dinge und macht sie gut, nimmt gute Dinge und macht sie exzellent. Dies sind also die drei Ebenen von Güte: gut, exzellent und außergewöhnlich.
Heute habe ich also über die Dämonen der Veruntrübung gesprochen, nach der Rede über die Dämonen der Ansammlungen (khandha-mara) an einem anderen Tag. Wir sollten alle lernen zu denken, Dinge zu durchdenken, über Dinge besinnen, sodass wir Güte in allem finden, in jeder Ecke in der wir nachsehen. In dieser Weise, wenn wir unter uns nachsehen, werden wir Schätze finden. Wenn wir über uns nachsehen, werden wir Schätze finden. Unter uns sehen, bedeutet, Dinge zu betrachten, die unsere Feinde sind. Es wird uns möglich sein, Schätze aus ihnen zu beziehen: Güte auf einer außergewöhnlichen Ebene. Wenn wir auf Dinge sehen, die unsere Freunde sind, können wir Exzellenz aus ihnen gewinnen. Wir sollten versuchen alle drei Ebenen der Güte zu entwickeln. Wenn wir Einsicht haben, können wir alle drei Ebenen der Güte von den Dämonen der Veruntrübungen und den Dämonen der Ansammlungen erlangen und wir erlangen alle drei Nutzen die ich angemerkt hatte.
Aus diesem Grund sollten wir unsere mentalen Fähigkeiten (indriya) entwickeln, bis sie stark sind, fähig und reif, sodass sie Mara in keiner Weise fürchten. Eine Person, die Schlangen studiert hat, kann sie anfassen, ohne sich vor dem Gift zu fürchten. Eine Person, die Tiger studiert hat, kann diese fangen und sie würden ihn nicht beißen. In selber Weise können wir, wenn wir etwas Einsicht haben, die Dämonen der Veruntrübung fangen und zügeln, sodass diese uns darin unterstützen, außergewöhnlich zu sein, den ganzen Weg zu den Pfaden (magga) und Früchten (phala) hinunter, die zu Nibbana führen. Wer immer keine Fähigkeit oder Einsicht hat, wird von den Dämonen der Veruntrübung davon getragen, gemartert und getötet. So sollten wir unsere schärfste Einsicht nutzen, um diese Dinge zu bedenken. Dies wird uns zu den Pfaden und deren Früchten führen.
Wenn wir dieses also gehört haben, sollten wir darüber nachdenken, was wir gehört haben und es zu Herzen nehmen, es nach Innen bringen und zu sehen, wie die Dinge in uns bereits vorhanden sind, und dann dem entsprechend praktizieren, im Einklang mit der rechten Ausübung. In dieser Weise können wir in unserer Gelassenheit sein. Schlechte Leute werden uns helfen. Gute Leute werden uns helfen. Wir sind frei von den Gefahren. Diebe werden unsere Diener sein, und uns bei unseren diversen Aufgaben helfen. Weise Leute werden uns in unserer Arbeit helfen, wie kannst du da noch scheitern? Wenn wir auf schlechte Leute sehen, kommen sie und helfen uns. Wenn wir auf gute Leute sehen, kommen sie und helfen uns. Wenn wir uns auf Maras richten, die unsere Feinde sind, werden sie zu unseren Freunden und Kameraden. Wenn wir diesen Punkt erreichen, würden wir nicht mehr wissen was ein Mara ist, weil nichts und auf keine Weise ein Mara ist. Alles ist neutral, die allgemeine Eigenschaft der Welt. Wer auch immer die Dinge in dieser Art sehen kann, hat kein Leiden mehr, keine Voreingenommenheiten mehr. Alles ist strahlend, scheinend und leicht. Wenn du nach vorne gehst, bleibst du nicht stecken. Wenn du zurück gehst, verfängst du dich nicht. Du kannst weich wie ein Boot über das Wasser gleiten. Das ist der Grund, warum so eine Person sugato genannt wird: einer der gut schreitet, einer der gut geschritten ist.
So sollten alle von uns, die unsere Perfektionen entwickeln, in dieser Weise praktizieren.
Und so wie ich hier die Dämonen der Veruntrübung erklärt habe, beende ich genau hier.