Wenn Sie daran gehen, Meditation, mit irgend einer Gruppe oder Lehrer, erfahren in einer bestimmten Form der Meditation, zu lernen, sollten Sie ihr Herzen zuerst vergewissern, ob ihr Lehrer vollkommen erfahren, in dieser Form der Meditation, ist, und sich natürlich überzeugen, ob diese Meditation, die er lehrt, den richtige Pfad darstellt. Zeigen Sie zur selben Zeit Respekt gegenüber dem Platz, an dem Sie meditieren. Nur dann sollten Sie auszuüben beginnen.
Lehrer der Vergangenheit verlangten üblicher Weise eine Widmungszeremonie, als ein Werkzeug, um das Vertrauen anzuregen, bevor sie Meditation zu lernen begannen. Sie würden Sie dazu bewogen haben, eine Darbietung von fünf Paaren Bienenwachskerzen, und fünf Paare weiße Blumen zu tun. Dieses wurde die fünf khandha genannt, oder acht Paare Bienenwachskerzen, und acht Paare weiße Blumen, diese wurde die acht khandha genannt, oder ein paar Bienenwachskerzen, jede 15 Gramm wiegend, und eine gleiche Anzahl an weißen Blumen. Dann hätten Sie Ihnen die gewisse Form der Meditation gelehrt. Diese althergebrachte Tradition hat ihr Gutes. Da sind auch viele andere Zeremonien, aber ich werde da nicht tiefer gehen. Ich erwähnte nur sehr einfache, leicht nachzumachende Zeremonien, etwas ausführlicher.
Nur wenn Sie angeregtes Vertrauen in Ihrem Herzen haben, wie bereits erwähnt, sollten Sie zu dem Lehrer gehen, der in dieser Form der Meditation erfahren ist. Wenn er erfahren im Wiederholen von "samma araham" ist, wird er Ihnen das Wiederholen von "samma araham, samma araham, samma araham" lehren. Dann wird er Sie dazu bewegen, ein strahlendes, klares Juwel, zwei Zoll über Ihrem Nabel zu visualisieren, ohne das Sie von diesem Juwel abweichen. Mit anderen Worten, nehmen Sie das Juwel als den Sammelpunkt ihres Geistes.
Wenn Sie zu einem Lehrer gehen, der erfahren in der Meditation über das Heben und Fallen der Bauchdecke ist, wird er Sie zum Meditieren über das Aufkommen und Fallen bringen, und dazu, Ihren Geist auf die verschiedenen Bewegungen des Körpers zu sammeln. Wenn Sie zum Beispiel den Fuß heben, denken Sie "heben". Wenn Sie Ihren Fuß absetzen, denken Sie "absetzen", und so weiter, oder er wird Sie dazu bewegen, daß Sie sich fortwährend auf die Voreingenommenheit, mit der Erscheinung des Aufkommens und Dahinscheidens, in jeder Bewegung und Haltung Ihres Körpers, sammeln.
Wenn Sie zu einem Lehrer, erfahren mit übersinnlichen Kräften, gehen, wird er Sie dazu bringen na ma ba dha, na ma ba dha zu wiederholen, und den Geist auf einen einzelnen Gegenstand zu sammeln, sodaß Sie Himmel und Hölle, Gottheiten und Brahmas aller Art sehen, bis zu dem Punkt, an dem Sie von der Vision davon getragen werden.
Wenn Sie zu einem Lehrer gehen, der erfahren in Atemmeditation ist, wird er Sie dazu anhalten, daß Sie sich auf das Ein- und Ausatmen sammeln, und Sie Ihren Geist auf nicht anderes voreingenommen halten, als auf dem Ein-und Ausatmen.
Wenn Sie zu einem Lehrer gehen, der erfahren in der Meditaion auf "Buddho" ist, wird er Sie dazu bewegen "Buddho, Buddho, Buddho" zu wiederholen, und Ihren Geist gefestigt in dieser Meditation zu halten, bis sie wirklich geschickt darin sind. Dann wird er Sie dazu anführen "Buddho", und was es ist, das "Buddho" sagt, zu besinnen. Was das Wort "Buddho" betrifft, wird es verschwinden, und nur das zurück lassen, was "Buddho" sagt. Sie sammeln sich dann darauf, was es war, das "Buddho" sagte, als Ihren Gegenstand.
Leute unserer Tage, oder aller Zeiten, in diesem Bezug, unabhängig wie ausgebildet oder fähig sie sein mögen (Ich möchte keinen von uns, als zu glauben an Dinge hin geneigt zu sein, deren Wahrheiten wir nicht getestet haben, kritisieren, den letztlich wollen wir wissen und die Wahrheit sehen), und speziell jene von uns, die Buddhisten sind: Buddhismus lehrt Ursachen und Auswirkungen, die gänzlich wahr sind, doch warum ist es, daß wir uns den Behauptungen und Werbungen, die wir überall hören, ergeben? Es muß deshalb sein, weil Leute in der Gegenwart ungeduldig sind, und Ergebnisse sehen wollen, bevor Sie die Ursachen vervollständigt haben, im Einklang mit dem Umstand, daß wir uns in einer Zeit befinden, die als Atomzeitalter angenommen wird.
Buddhismus lehrt uns, in das Herz und Geist einzudringen, welches mentale Erscheinungen sind. Was den Körper betrifft, so ist es eine physische. Physische Erscheinungen müssen mentalen unterliegen. Wenn wir mit der Ausübung von Meditation beginnen, und den Geist trainieren, ruhig und ungestört zu sein, kann ich nicht sehen, daß wir in der Gegenwart irgend welche Probleme, für auch nur irgend jemanden, erzeugen. Wenn wir dabei bleiben auszuüben, bis wir geschickt sind, werden wir dann gelassen und in Frieden sein. Wenn mehr und mehr Leute diesen Weg ausüben, wird da Friede und Glück in der ganzen Welt sein. Was den Körper betrifft, können wir ihn nur dann friedlich zu sein lehren, wenn der Geist unter völliger Kontrolle ist. In der Minute, in der Achtsamkeit zusammen bricht, wird der Körper zu seinen alten Angelegenheiten zurück kehren. So lassen Sie uns versuchen, den Geist mit dem Wiederholen von "Buddho" zu trainieren.
Bevor Meditation auf das Wort Buddho auszuüben, sollten Sie mit den vorausgehenden Schritten beginnen. Mit anderen Worten, regen Sie Vertrauen in Ihrem Geist an, wie bereits erwähnt, und dann verneigen Sie sich drei mal sagend:
Arahaṃ sammā-sambuddho bhagavā
— Der Gesegnete ist rein und vollkommen Selbsterwacht.
Buddhaṃ bhagavantaṃ abhivādemi
— Vor dem Gesegneten, Erwachten, verneige ich mich.
(einmal verneigen.)
Svākkhāto bhagavatā dhammo
— das Dhamma ist gutgelehrt vom Gesegneten.
Dhammaṃ namassāmi
— Vor dem Dhamma verneige ich mich.
(einmal verneigen.)
Supaṭipanno bhagavato sāvaka-saṅgho
— Die Gemeinschaft Buddhas Schüler ist ihm rechtens verhaltend gefolgt.
Saṅghaṃ namāmi
— Vor der Gemeinschaft verneige ich mich.
(einmal verneigen.)
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa. (drei Mal.)
(Denken Sie an die Tugenden des Buddhas, den führensten Lehrer der Welt, befreit vom Leiden und Trübungen aller Art, stets ruhig und sicher. Dann verneigen Sie sich drei mal.)
Anmerkung: Die vorausgehenden Schritte sind nur Beispiele. Da ist nichts falsch, mehr als dieses zu rezitieren, wenn Sie über mehr Rezitationen verfügen, aber Sie sollten sich, als den ersten Schritt, jedes mal bevor Sie meditieren, vor dem Buddha verneigen, es sei den, der Platz an dem Sie meditieren, ist nicht dafür geeignet.
Nun setzen Sie sich zur Meditation, Ihr rechtes Bein auf dem linken, Ihre Handflächen nach oben in Ihrer Schoß, Ihre rechte Hand auf der linken. Sitzen Sie gerade. Wiederholen Sie das Wort Buddho in Ihrem Geist, sammeln Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Mitte Ihrer Brust, am Herzen. Lassen Sie Ihre Aufmerksamkeit nicht nach Vorne ausstreuen oder nach Hinten. Seien Sie achtsam, Ihren Geist am Platz zu halten, festigen Sie seine Einsgerichtetheit, und Sie werden in einen Zustand der Konzentration kommen.
Wenn Sie in Konzentration kommen, mag Ihr Geist leer werden, sodaß Sie nicht einmal wissen, wie lange Sie saßen. Wenn Sie aus der Konzentration heraus kommen, mögen viele Stunden vergangen sein. Aus diesem Grund sollten sie keine beschränkende Zeit fixieren, wenn Sie in Meditation sitzen wollen. Lassen Sie andere Dinge Ihren eigenen Weg gehen.
Der Geist in wahrer Konzentration, ist der Geist in einem Zustand von Einsgerichtetheit. Wenn der Geist diesen Zustand nicht erreicht hat, ist er jetzt noch nicht in Konzentration, den das wahre Herz ist nur eines. Wenn da viele geistige Zustände vor sich gehen, sind Sie nicht bis in das Herz vorgedrungen. Sie haben nur den Geist erreicht.
Bevor Sie Meditation ausüben, sollten Sie zuerst den Unterschied zwischen Herz und dem Geist kennen lernen, den dieses sind nicht das Selbe. Der Geist ist was denkt und Vorstellungen und Ideen über alle möglichen Dinge formt. Das Herz ist einfach still und weiß, daß es still ist, ohne irgend welche weiteren Gedanken zu formen. Der Unterschied ist wie zwischen einem Fluß und Wellen auf einem Fluß..
Alle Wissenschaften und alle Trübungen vermögen es im Geist aufzukommen, weil der Geist Gedanken denkt und formt, und auf Suche nach diesen ausströmt. Es wird Ihnen möglich sein diese Dinge klar mit Ihrem Herzen zu sehen, sobald Ihr Geist still geworden ist, und sein Herz erreicht hat.
Wasser ist in seinem eigentlichen Wesen etwas reines und klares. Wenn jemand Farbstoff in das Wasser gibt, wird es sich im Einklang mit dem Farbstoff verändern. Aber sobald das Wasser gefiltert und destilliert ist, wird es so rein und klar wie zuvor sein.
Tatsächlich lehrte der Buddha, daß der Geist mit dem Herz identisch ist. Wenn da kein Herz ist, ist da kein Geist. Der Geist ist eine Voraussetzung. Das Herz selbst hat keine Voraussetzung. Mit dem Ausüben von Meditation, ganz egal welcher Lehrer oder Methode: Wenn es korrekt ist, wird es in das Herz eindringen müssen.
Wenn Sie das Herz erreichen, werden Sie alle Ihre Trübungen sehen, denn der Geist sammelt alle Trübungen in sich selbst. So ist es dann an Ihnen, wie Sie mit ihnen umgehen.
Wenn Ärzte daran gehen, eine Krankheit zu heilen, müssen Sie zuerst die Ursache der Krankheit finden. Nur dann können sie diese, mit der richtigen Medizin, heilen.
So wir beginnen länger und länger zu meditieren, Buddho, Buddho, Buddho wiederholend, wird der Geist nach und nach von seinen Ablenkungen und Rastlosigkeit ablassen, und sich sammeln, um mit Buddho zu bleiben. Er wird fest mit Buddho, als seine einzige Voreingenommenheit, bleiben, bis Sie erkennen, daß der Zustand des Geistes, der Buddho sagt, Eins mit dem Geist selbst, zu jeder Zeit, ist, gleich ob Sie sitzen, stehen, gehen oder liegen. Ganz egal was Ihre Tätigkeit ist, werden Sie den reinen und klaren Geist mit Buddho sehen. Wenn Sie diesen Zustand einmal erreicht haben, belassen Sie Ihren Geist dort, so lange es Ihnen möglich ist. Seien Sie nicht in Eile dieses oder jenes sehen zu wollen, denn Begehren ist das ernsthafteste Hindernis, um den Geist zu konzentrieren. Wenn Begehren einmal aufkommt, wird sich Ihre Konzentration unverzüglich verschlechtern, denn die Basis Ihrer Konzentration, Buddho, ist nicht gefestigt. Wenn dieses passiert, können Sie nach keinerlei Gründung greifen, und Sie werden wirklich aufgewühlt. Alles woran Sie denken können, ist der Zustand der Konzentration, in dem Sie gestillt und wohlauf waren, und dieses macht den Geist noch mehr unruhig.
Meditation auszuüben ist die selbe Sache wie Bauern Reis ziehen. Sie sind nicht in Eile. Sie streuen die Samen, pflügen, eggen, pflanzen die Setzlinge, Schritt für Schritt, ohne einen Schritt auszulassen. Dann warten Sie, und lassen die Pflanzen wachsen. Selbst wenn Sie den Reis noch nicht erscheinen sehen, sind sie überzeugt, daß Sie sicher sind, Resultate zu ernten. Sie ziehen nicht an den Reispflanzen um sie mit Reis hervorkommen zu lassen, wenn sie dieses wollen. Jeder der das tun würde, würde ohne Resultate enden.
Gleich ist es mit Meditation. Sie können das nicht, in Eile seiend. Sie können das nicht, wenn Sie schritte auslassen. Sie müssen sich festigt vertraut damit machen: "Dieses ist das Meditationswort, das meinen Geist sicher konzentriert machen wird." Haben Sie keinen Zweifel daran, ob das Meditationswort das richtige für Ihren Charakter ist, und denken Sie nicht: "Diese Person verwendete dieses Meditationswort, mit diesen oder jenen Resultaten, aber wenn ich es verwende, setzt sich mein Geist nicht. Er funktioniert für mich ganz und gar nicht." Tatsächlich, wenn der Geist gut auf das Meditationswort, welches Sie wiederholen, eingerichtet ist, dann ganz gleich welches Wort es ist, würde es mit Sicherheit funktionieren, denn Sie wiederholen das Wort einfach nur deshalb, um den Geist standfest und fest zu machen. Das ist alles. Was die Resultate ab davon betrifft, sie alle hängen von dem Vermögen und Fähigkeiten jeder einzelnen Person ab.
Einst, zu Buddhas Zeiten, saß ein Mönch nahe einem Teich in Meditation und saß einen Reiher hinab tauchen, um Fisch zu fangen und sie zu fressen. Er nahm dieses als seinen Meditationsgegenstand, bis er Erfolg hatte und ein Arahat wurde. Ich habe niemals einen Reiher einen Fisch essend, als einen Gegenstand irgend einer Meditationsanleitung gesehen, aber ihm was es möglich es zu nutzen, um zu meditieren, bis er Arahatschaft erlangte, welches herauszeichnet, was ich gerade gesagt hatte.
Wenn der Geist bestrebt ist, mit den Banden dieses Meditationswortes Buddho zu bleiben, mit Achtsamkeit als Kontrolle, ist er sicher aus seiner Aufwiegelschaft herauszuwachsen. Wir müssen ihn trainieren und zurückhalten, denn wir suchen nach Friede und Zufriedenheit im Geist. Gewöhnlich neigt der Geist dazu voreingenommen zu sein, nach Ablenkungen zu suchen, wie ich bereits erklärt habe, und für die meiste Zeit irrt er für diese Art von Ablenkungen ab: Sobald wir beginnen auf Buddho, Buddho, Buddho zu meditieren, und den Geist auf Buddho sammeln, würde er nicht dabei bleiben. Er lauft davon um über was immer für Arbeit zu denken, die wir dabei sind zu beginnen, oder getan haben. Er denkt darüber dieses oder jenes zu tun, bis die Arbeit getan ist, beängstigt, daß die Arbeit nicht gut wäre oder keinen Erfolg haben würde. Die Arbeit, die uns von anderen Leuten zugesprochen wurde, oder die wir aus eigenem Willen tun, wird eine verschwendete Zeit sein, oder uns verursachen das Gesicht zu verlieren, wenn wir sie nicht so machen, wie es uns gesagt wurde...
Dieses ist eine Ablenkung, die neue Meditierende davon abhält Konzentration zu erlangen. Sie müssen ihren Geist zurück auf Buddho, Buddho, Buddho bringen, und sich selber sagen: "Gedanken dieser Art, sind nicht der Pfad zum Frieden, der wahre Pfad hält den Geist bei Buddho und nichts anderem", und dann bleiben Sie beim Buddho, Buddho, Buddho wiederholen.
Nach einiger Zeit wird der Geist wieder hinaus irren, diese Mal zu Ihrer Familie, Ihren Kindern, Ihrer Frau oder Ihrem Mann: Wie kommen sie zurecht? Sind sie gesund? Essen sie genug? Wenn sie weit auseinander sind, mögen Sie sich fragen wo sie gerade sind, was sie essen. Jene die das Haus verlassen haben, denken an jene zu Hause. Jene zu Hause, denken an jene die weit weg sind, beängstigt, daß diese nicht sicher sind, andere sie belästigen werden, sie keine Freunde haben, sie alleine sind, denken in 108 verschiedenen Weisen, was immer der Geist sich vorstellen kann, alles was die Wahrheit übertreibt.
Oder wenn Sie noch jung und alleinstehend sind, denken Sie darüber Spaß mit Ihren Freunden zu haben, an die Plätze an denen Sie sich trafen, die Guten Zeiten, die Sie hatten, die Dinge die Sie unternahmen, bis zu dem Punkt, daß Sie etwas laut sagen oder lachen. Diese Art der Trübung ist die schlimmste dieser Runde.
Wenn Sie Buddho, Buddho, Buddho meditieren, sehen Ihre Trübungen, daß ihnen die Situation aus deren Hände gleitet, und das Sie aus deren Kontrolle geraten, und so sehen sie sich um Dinge um, Sie festzubinden, jedes Mal etwas fester. Niemals, vom Tag an, an dem Sie geboren wurden, haben Sie je Konzentration geübt. Sie haben den Geist einfach mit dem Strom der Launen der Trübungen mitfließen lassen. Nur jetzt haben Sie begonnen auszuüben. Wenn Sie nun Buddho, Buddho, Buddho wiederholen, um den Geist mit Buddho gesetzt zu bekommen, schlängelt es sich in selber Weise weg, wie Fische versuchen zurück ins Wasser zu gelangen, nachdem Sie auf das trockene Land geworfen wurden. So müssen Sie den Geist zurück zu Buddho bringen.
Buddha ist etwas kühles und ruhiges. Es ist der Pfad um Friede und Zufriedenheit aufkommen zu lassen, der einzige Pfad, der Sie vom Leiden und Streß dieser Welt befreien wird.
So ziehen Sie den Geist zurück zu Buddho. Dieses Mal beginnt er sich zu setzen. So bald Sie das Gefühl haben, daß er gesetzt bleibt, beginnen Sie ein Gefühl zu bekommen, wie es ist, wenn der Geist gesetzt bleibt, er ist gesetzt und in Rast, in einer anderen Art wie wenn er es nicht still ist, wenn er rastlos und aufgewühlt ist. Sie bringen Ihren Geist dazu achtsam und wachsam zu sein, um den Geist in diesen Zustand zu halten und... Ups. Da ist es wieder. Nun nimmt er Ihre finanziellen Interessen als Ausrede, sagend, daß wenn Sie dieses nicht tun, oder danach suchen, Sie eine wirklich große Gelegenheit verpassen werden. So sammeln Sie Ihren Geist auf dieses, Anstelle Ihres Meditationswortes. Wo Buddho nun hingegangen ist, darüber haben Sie keinerlei Ahnung. Aber mit dem Zeitpunkt, in dem Sie erkennen, daß Buddho verschwunden ist, ist es schon zu spät. Dieses ist warum sie sagen, daß der Geist rastlos ist, schlüpfrig, und schwer zu kontrollieren, wie ein Affe, der niemals still sitzen kann.
Manchmal, nachdem Sie für eine länger Zeit in Meditation gesessen sind, beginnen Sie sich darüber zu sorgen, ob Ihr Blut vielleicht nicht passend fließt, sodaß Ihre Nerven aus Blutmangel absterben, Sie gefühllos werden und gelähmt enden. Wenn Sie weit weg vom Heim oder in einem Wald meditieren, ist es noch schlimmer: Sie haben Angst, daß Sie Schlangen beißen, Tiger sie fressen werden, oder Geister ihnen nachjagen, alle Arten von schrecklichen Gesichtern machend. Ihre Angst vor dem Tod kann Ihnen in allen Arten von Wegen zuflüstern, wobei alle einfach Beispiele von Ihnen selbst, sich vor sich selbst fürchtend. Die Wahrheit ist ganz und gar nicht etwas, daß Sie sich vorstellen wollen. Niemals, seit dem Sie geboren wurden, haben Sie jemals einen Tiger selbst eine einzige Person essen sehen. Sie haben niemals einen Geist gesehen, Sie wissen nicht mal wie einer aussehen wurde, aber Sie gestalten sich Bilder, um sich selbst zu beängstigen.
Die Hindernisse für die Meditation hier, sind einfach Beispiele. Da sind tatsächliche viele, viele weitere. Jene die meditieren, werden dieses für sich selbst herausfinden.
Wenn Sie Buddho nahe am Herzen halten, und Achtsamkeit nutzen, um den Geist mit nichts außer Buddha zu belassen, wird keinerlei Gefahr ihren Weg kreuzen. So haben Sie festen Vertrauen in Buddho. Ich garantiere Ihnen, daß da keinerlei Gefahr sein wird, außer Sie haben schlechtes Kamma in der Vergangenheit getan, welches manchmal über jegliche Macht hinaus geht, Sie davor zu beschützen zu können. Selbst Buddha persönlich, könnte Sie nicht davor beschützen.
Wenn Leute zu meditieren beginnen, neigt deren Vertrauen schwach zu sein. Ganz gleich was deren Meditationsobjekt ist, diese Art von Trübungen sind sicher sich einzumischen, denn diese Art der Trübungen formen die Basis der Welt und des Geistes. Sobald wir meditieren und den Geist einsgerichtet machen, sehen die Trübungen, daß wir uns von ihnen entfernen, und so kommen sie und drängen sich herum, sodaß es uns nicht möglich wäre von der Welt zu verschwinden.
Wenn wir sehen wie wahrlich ernst und verletzend diese sind, sollten wir unseren Geist geradlinig und unsere Vertrauen fest und stark machen, uns selbst sagend, daß wir uns schon viele Male betrüben haben lassen, unseren Trübungen zu glauben, es ist nun Zeit, gewillt zu sein, des Buddhas Lehren zu glauben und Buddho zu unsere Zuflucht zu machen. Wir machen dann Achtsamkeit stabil und fixieren den Geist fest in Buddho. Wir geben unser Leben für Buddho, und würden unseren Geist nicht davon abgleiten lassen. Wenn wir diese Art von Verbindlichkeit eingehen, wird der Geist geradewegs in Einsgerichtetheit fallen und in Konzentration eintreten.
Wenn Sie erst in Konzentration eintreten, ist es dieses: Sie werden keinerlei Idee haben, wie sich Konzentration und Einsgerichtetheit des Geistes anfühlt. Sie bleiben einfach bestrebt Achtsamkeit fest auf einen Gegenstand zu sammeln, und die Kraft eines Geistes, fest auf einen Gegenstand gesammelt, wird Sie in den Zustand von Konzentration bringen. Sie werden ganz und gar nicht denken, daß Konzentration so oder so ist, oder das Sie wie dieses oder jenes sein wollen. Es wird einfach seinen eigenen Weg gehen, automatisch. Keiner kann sie drängen.
Zu diesem Zeitpunkt werden Sie sich wie in einer anderen Welt (der Welt des Geistes) fühlen, mit einem Sinn von Entspannung und Einsamkeit, mit dem nichts anderes auf der Welt verglichen werden kann. Wenn sich der Geist aus der Konzentration zurückzieht, bedauern Sie es, daß diese Stimmung vergangen ist, und Sie werden sich dessen klar erinnern. Alles was wir über Konzentration sagen, kommt von dem Geist, der sich aus diesem Zustand zurückgezogen hat. Solange er noch in diesem Zustand gesammelt ist, sind wir nicht daran interessiert, was irgend jemand anderer sagt oder tut.
Sie müssen Ihren Geist trainieren, diese Art von Konzentration oft zu betreten, um so geschickt und erfahren zu werden, doch erinnern Sie sich nicht Ihren vergangenen Zustände der Konzentration, und lassen Sie sich nicht wollen, Ihre Konzentration wie zuvor sein zu lassen, denn es würde nicht in dieser Weise sein, und Sie würden sich nur selbst Probleme machen. Besinnen Sie einfach Buddho, Buddho und behalten Sie Ihren Geist mit der mentalen Wiederholung. Was er dann macht, ist seine eigene Angelegenheit.
Nachdem der Geist einmal Konzentration erlangt hat, würde er beim nächsten Mal nicht gleich sein, aber sorgen Sie sich nicht darüber. Wie immer er ist, sorgen Sich sich nicht. Gehen Sie nur sicher, ihn zentriert zu bekommen. Wenn Resultate auf verschiedene Weise aufkommen, wird sich Ihr Verständnis vergrößern, und Sie werden viele verschiedene Techniken lernen, mit dem Geist umzugehen
Was ich hier erwähnt habe, ist einfach als Beispiel zu sehen. Wenn Sie diesen Anleitungen folgen, geben Sie ihnen nicht zu viel Gewicht, oder Sie werden sich in Interpretationen auf Vergangenes wandeln, und Ihre Meditation würde nirgendwo hin gelangen. Erinnern Sie sich diesen einfach als etwas zum Zwecke des Vergleiches, nachdem Ihre Meditation begonnen hat einen Ablauf zu bekommen.
Ganz gleich welche Methode sie verwenden Buddho, Aufkommen und Fallen, oder samma araham, wenn der Geist dabei ist sich in Konzentration zu setzen, würden Sie nicht daran denken, daß der Geist dabei ist sich zu setzen, oder sich gerade setzt, oder auch nur irgend etwas. Er wird sich automatisch von selbst setzen. Sie würden nicht einmal wissen, wenn Sie von Ihrem Meditationswort loslassen. Der Geist wir immer noch eine andere Ruhe und Frieden haben, die nicht in dieser Welt, oder eine anderen Welt, oder irgend etwas dieser Art, ist. Da ist niemand und nichts, nur des Geistes eigener anderer Zustand, welches die Welt des Geistes genannt wird. In diesem Zustand würde das Wort "Welt", oder irgend etwas anderes, nicht sein. Die konventionellen Wirklichkeiten der Welt wurden dort nicht auftauchen, und so würde dort keinerlei Art von Erkenntnis aufkommen. Der Punkt ist einfach, daß Sie ihren Geist trainieren zentriert zu sein, und dann mit dem Zustand vergleichen, wenn der Geist nicht zentriert ist, sodaß Sie erkennen können, wie sich diese unterscheiden, wie der Geist, der Konzentration erlangt hat ist, und dann die Rückzüge, um Angelegenheit der Welt zu besinnen, und wie das Dhamma sich von einem Geist, der Konzentration erlangt hat, unterscheidet.
Das Herz und der Geist. Lassen Sie uns etwas mehr über das Herz und den Geist sprechen, sodaß Sie verstehen. Letztlich sprechen wir über den Geist in Konzentration: Wenn Sie die Beziehung zwischen dem Herzen und dem Geist nicht verstehen, würden Sie nicht wissen wo und wie Sie Konzentration ausüben.
Alles Geborene, Mensch oder Tier, hat ein Herz und Geist, aber das Herz und der Geist haben verschiedene Aufgaben. Der Geist denkt, wandert, und formt Gedanken aller Arten, im Einklang damit, wohin ihn die Trübungen führen. Was das Herz betrifft, ist es einfach das was weiß. Es formt keinerlei Gedanken. Es ist neutral, in der Mitte, im Bezug zu allem. Das Bewußtsein, welches neutral ist: Das ist das Herz.
Das Herz hat keinen Körper. Es ist eine mentale Erscheinung. Es ist einfach Bewußtsein. Sie können es überall hin tun. Es liegt nicht innerhalb oder außerhalb des Körpers. Wenn wir den Herzmuskel als das Herz bezeichnen, ist das nicht das wahre Herz. Es ist einfach ein Organ, das Blut durch den Körper pumpt, um ihn so am Leben zu erhalten. Wenn der Herzmuskel kein Blut durch den Körper pumpt, kann Leben nicht bestehen.
Leute im Allgemeinen, sprechen immer über das Herz: "Mein Herz fühlt sich glücklich... traurig... schwer... leicht... niedergeschlagen...". Alles ist eine Sache des Herzens. Abhidhamma-Experten jedoch, sprechen in Begriffen von Geist: der Geist in einem heilsamen Zustand, der Geist in einem unheilsamen Zustand, der Geist in einem neutralen Zustand, der Geist auf der Ebene von Form, der Geist auf der Ebene von Formlosigkeit, der Geist auf einer überweltlichen Ebene, usw, aber keiner von denen weiß, wie das wahre Herz und Geist ist.
Der Geist ist was denkt und Ideen formt. Er macht Nutzen von den sechs Sinnen, als sein Werkzeug. Sobald das Auge einen sichtbaren Gegenstand sieht, das Ohr einen Klang hört, die Nase einen Geruch riecht, die Zunge einen Geschmack schmeckt, der Körper mit einer Berührungsempfindung in Kontakt kommt, kalt, heiß, hart, weich, oder der Verstand Gedanken, im Einklang mit seinen Trübungen, denkt, gut oder schlecht: Wenn alle diese Dinge fein sind, ist der Geist erfreut, wenn sie schlecht sind, ist er unerfreut. All dieses sind die Angelegenheiten des Geistes, oder der Trübungen. Abseits dieser sechs Sinne, ist nichts, von dem der Geist Gebrauch machen kann. In den Texten werden Sie in die sechs Fähigkeiten, die sechs Elemente, die sechs Formen von Kontakt, und alle Arten von anderen Dingen untersucht, alle diese Dinge liegen innerhalb der sechs Sinne. So sind dieses Eigenschaften des Geistes: Dessen was nicht still sitzen kann.
Wenn Sie Ihren Geist trainieren, oder mit anderen Worten Konzentration üben, müssen Sie Kontrolle über den Geist bekommen, der sich nach den sechs Sinnen windet, wie bereits erklärt, und Ihn mit einer Sache zum Stoppen bringen: seinem Meditationswort, Buddho. Lassen Sie ihn nicht nach vorne oder hinten ausschweifen. Machen Sie ihn still stehend, und wissend, daß er still steht: Das ist das Herz. Das Herz hat nichts mit irgend einem der sechs Sinne zu tun, was der Grund ist, warum es Herz genannt wird.
Wenn Leute normal über das Herz von etwas sprechen, beziehen sie sich auf dessen Zentrum. Selbst wenn sie über ihr Herz sprechen, deuten sie auf die Mitte ihrer Brust. Tatsächlich liegt das Herz an keinerlei bestimmten Platz, wie ich bereits erklärt habe, auch wenn es in der Mitte von allem liegt.
Wenn Sie verstehen wollen, was das Herz ist, können sie ein Experiment machen. Atmen Sie tief ein, und halten Sie Ihren Atem etwas am. An diesem Punkt wurde nichts anderes sein, als eine Sache: neutrales Bewußtsein. Das ist das Herz, oder 'das was weiß'. Aber wenn Sie versuchen das Herz in dieser Weise zu halten, können Sie nicht lange daran halten, nur so lange, wie Sie ihren Atem zurückhalten, aber Sie können dem einen Versuch geben, um zu sehen, wie das wahre Herz ist.
(Den Atem anzuhalten, kann helfen körperlichen Schmerz zu lindern. Leute die unter großen Schmerzen leiden, müssen deren Atem anhalten, als eine Art, weitgehend effektiv, um deren Schmerz zu mindern.)
Wenn Sie einmal erkennen, daß das Herz und der Geist verschiedenen Aufgaben und Eigenschaften, wie dieses, haben, sollten Sie es einfacher finden den Geist zu trainieren. Tatsächlich sind Herz und Geist wirklich die selbe Sache. Wie der Buddha sagte, der Geist ist gleich dem Herzen. Wenn wir Konzentration üben, ist es genug einfach den Geist zu trainieren, wenn der Geist einmal trainiert ist, ist es dann, daß sie das Herz erkennen.
So der Geist einmal völlig, mit dem Nutzen von Achtsamkeit, um in an Buddho, als seine einzige Voreingenommenheit, zu halten, trainiert ist, wurde er nicht nach verschiedenen Dingen ausströmen, und sich Anstelle in Einsheit sammeln. Das Meditationswort wurde ohne sich dessen bewußt zu sein verschwinden, und Sie werden einen Sinn von Frieden und Entspanntheit, mit dem nichts verglichen werden kann, verspüren. Jene, die diese Entspannung noch nie zuvor erfahren haben, wenn sie sie zum ersten mal wahrnehmen, währen nicht fähig es zu beschreiben, denn niemand anderen in der Welt, hat jemals diese Art von Friede und Entspannung erfahren. Selbst wenn es andere Leute erfahren haben, ist es nicht das Selbe. Aus diesem Grund, werden Sie es schwer finden, es zu beschreiben, auch wenn Sie es für sich selbst beschreiben können. Wenn Sie versuchen es anderen zu Beschreiben, müssen Sie Gleichnisse und Analogie verwenden, daß diese es verstehen würden. Dinge dieser Art sind persönliche: Man kann sie nur für sich selbst kennen.
In Ergänzung, wenn Sie eine Menge an Potenzial in vorhergehenden Leben angesammelt haben, werden alle Arten von erstaunlichen Dingen passieren. Zum Beispiel werden Sie Wissen über himmlische Wesen oder hungrige Geister erlangen. Sie mögen über Ihre eigene Vergangenheit und Zukunft, und die anderer Leute lernen: In diesem einzelnen Leben waren Sie wir dieses, in der Zukunft werden Sie wie jenes sein. Auch wenn Sie nicht beabsichtigt hatten, diese Dinge wissen zu wollen, wenn der Geist Konzentration erlangt, kann er von alleine, in sehr erstaunlicher Weise, wissen.
Diese Art von Dingen, ist etwas, daß beginnende Meditierende wirklich fasziniert. Wenn diesen passiert, möchten Sie gegenüber anderen Leuten prahlen. Wenn diese Leute versuchen zu meditieren, aber dieses Wissen oder diese Fähigkeit nicht erlangen, werden sie entmutigt, denkend, daß sie nicht die Verdienste oder das Potenzial haben, zu meditieren, und sie beginnen Vertrauen in die Ausübung zu verlieren.
Was jene betrifft, die diese Art von Dinge sehen, wenn sich das Wissen oder die Fähigkeit verschlechtert, weil sie von äußeren Dingen weggetragen wurden, und nicht das Herz als Gründung genommen haben, währen nicht fähig sich an irgend etwas fest zu halten. Wenn Sie an Dinge denken, die sie zuvor wußten, wird deren Geist noch aufgewühlter. Leute die prahlen möchten, werden alte Dinge, die sie gesehen hatten, nehmen, und über diese in erglühenden Begriffen reden. Begeisterte Zuhörer lieben es, Dingen dieser Art zuzuhören, aber begeisterte Meditierende sind unbeeindruckt, denn wahre Meditierende wollen nur Dingen zuhören, die gegenwärtig und wahr sind.
Der Buddha lehrte, daß es, ob seine Lehren florieren oder degenerieren werden, von jenen abhängt, die diese ausüben. Die Lehren degenerieren, wenn Meditierende nur etwas Wissen erlangen und dann losgehen, um darüber vor anderen Leuten zu prahlen, über äußere Angelegenheiten, ohne jeder Substanz, sprechen, Anstelle die grundlegenden Prinzipien der Meditation zu erklären. Wenn Sie diese tun, bringen Sie die Religion zum Degenerieren, ohne es überhaupt zu merken.
Jene welche die Religion zum Florieren bringen, sind jene, die über Dinge sprechen, die nützlich und wahr sind. Sie sprechen nicht nur aus Vergnügen darüber. Sie sprechen in Begriffen von Ursache und Wirkung: "Wenn Sie wie dieses meditieren, das Meditationswort in dieser Weise wiederholend, wird es den Geist zu einem sammeln und seine Trübungen und Rastlosigkeit wie dieses ersticken..."
Wenn sie auf Buddho meditieren, seien Sie geduldig, Sein Sie nicht in Eile. Seien Sie von Ihr Meditationswort überzeugt, und nutzen Sie Achtsamkeit, um den Geist mit seinem Buddho zu halten. Ihr Vertrauen ist es, was den Geist fest und stabil machen wird, fähig von all seinen Zweifeln und Unklarheiten loszulassen. Der Geist wird sich auf sein Meditationswort sammeln, und Achtsamkeit wird es einzig mit Buddho, die ganze Zeit über, halten. Ob Sie sitzen, stehen, gehen, liegen, oder selbst arbeiten, tun Sie dieses mit Achtsamkeit, auf nichts anderes achten als Buddho. Wenn Ihre Achtsamkeit noch immer schwach ist, und Ihre Techniken nur wenige sind, müssen Sie an Buddho, als Ihr Fundament, halten. Auf andere Weise, wird Ihre Meditation nicht fortschreiten, oder selbst wenn sie voranschreitet, würde sie keine Fundament haben.
Das Konzentration stark ist, muß der Geist entschlossen sein. Wenn die Achtsamkeit stark ist und der Geist entschlossen, entscheiden Sie, daß dieses es ist, was sie wollen: "Auch wenn ich an Buddho nicht festhalten kann, oder Buddho als mein Herz ansehe, oder meinen Geist nicht dazu bringen würde, einfach nur mit Buddho zu bleiben, würde ich mich nicht von meiner Meditation erheben. Selbst wenn mein Leben enden würde, würde ich mich nicht darum kümmern." Wenn Sie es wie dieses tun, wird sich der Geist in Eins sammeln, schneller als Sie es bemerken. Das Meditationswort Buddho, oder was immer es für eines ist, daß sie beschäftigt oder verblüfft hat, wird mit einem Augenzwinkern verschwinden. Selbst Ihr Körper, an den Sie so lange schon anhaften, wurde Ihnen nicht erscheinen. Alles was verbleibt ist das Herz, einfach Bewußt, kühl, ruhig und entspannt.
Leute, die Meditation ausüben, mögen es wirklich, wenn dieses passiert. Das nächste Mal dabei, wollen sie, daß es wieder passiert, und so passiert es nicht. Das ist, weil die Begierde es davon abhaltet. Konzentration ist etwas sehr subtiles und empfindliches. Sie können sie nicht dazu drängen so oder so zu sein, und zur selben Zeit, können Sie den Geist auch nicht dazu drängen, nicht in Konzentration einzutreten.
Wenn Sie ungeduldig sind, werden Dinge nur verschmutzer. Sie müssen sehr geduldig sein. Ob der Geist Konzentration erlangt oder nicht, haben Sie zuvor auf Buddho meditiert, und so bleiben Sie einfach dabei auf Buddho zu meditieren. Handeln Sie als ob sie noch nie auf Buddho meditiert haben. Machen Sie den Geist neutral und eben, lassen Sie den Atem gelassen fließen, und nutzen Sie Achtsamkeit um den Geist auf Buddho zu halten, und sonst nichts. Wenn der Geist dazu kommt, in Konzentration einzutreten, wir er dieses von alleine tun. Sie können die Art wie es passieren wird nicht vorbereiten. Wenn es etwas wäre, daß Sie anrichten könnten, wurden alle Leute der Welt schon lange Arahats sein.
Wissen wie man meditiert, aber es nicht richtig tun, einmal richtig getan, und wollen, daß es wieder so ist, und doch passiert es nicht: All diese Dinge sind Hindernisse in der Ausübung von Konzentration.
In der Meditation auf Buddho müssen Sie so werden, daß sie schnell und erfahren sind. Wenn Sie eine gute oder schlechte Stimmung trifft, müssen sie fähig sein, schnell in Konzentration einzutreten. Lassen Sie den Geist nicht von dieser Stimmung berührt werden. Wenn immer sie an Buddho denken, sammelt sich der Geist unverzüglich: Wenn Sie das tun können, wird der Geist solide sein, und sich auf sich selbst berufen können.
Wenn Sie geübt haben, sodaß sie in dieser Weise fähig und erfahren sind, werden Sie bemerken, daß alle Ihre Trübungen und Anhaftungen an alle Dinge, nach und nach von selbst verschwinden. Sie müssen nicht diese oder jene Trübung hinausfegen, sich selbst sagen, daß diese oder jene Trübung, mit dieser oder jener Lehre, oder dieser oder jener Methode, entfernt werden muß. Seinen Sie zufrieden, mit was immer an Methode für sie zu arbeiten scheint. Das ist vollkommen genug.
Die Trübungen nach und nach, mit der Methode, wie ich Sie ihnen gerade beschrieben habe, verschwinden zu lassen, ist besser als zu versuchen Dinge zu arrangieren, in die vier Ebenen der Vertiefung eintreten, gerichteten Gedanken und Erwägung ablegen, Verzücken und Wohl, nur Einsgerichtetheit und Gleichmut belassen; oder versuchen die erste Stufe des Pfades nach Nibbana, mit dem Ablegen von Selbstidentifikationsansicht, Unklarheit, und Anhaften an Regeln und Ausübungen abzulegen, vorzubereiten; oder im Betrachten Ihrer verschiedenen Trübungen, sich selbst sagend: "Mit dieser Trübung war ich fähig in so und so einer Weise zu besinnen, so muß ich über diese Trübung hinaus. Ich habe so und so viele Trübungen übrig. Wenn ich in so und so einer Weise besinnen kann, werden sich meine Trübungen erledigen.", doch sehen Sie dabei nicht, daß der Zustand des Geistes, der diese Dinge sehen, wissen und erlangen möchte, eine Trübung gut im Geist vermengt ist. Wenn Sie Ihre Besinnung beenden, ist der Geist zurück in seinem alten Zustand, und hat aber auch gar nichts erlangt. Auf der Spitze dessen, wenn jemand einher kommt, und etwas sagt, daß gegen die Art geht, wie sie Dinge sehen, beginnen Sie gewaltig zu widersprechen, wie ein brennendes Feuer, in das jemand Kerosin leert.
So halten Sie fest an Ihrem Meditationswort Buddho. Selbst wenn Sie nichts anderes erlangen, zumindest haben Sie Ihr Meditationswort als Fundament bekommen. Die verschiedenen Voreingenommenheiten des Geistes werden sich verringern und vielleicht verschwinden, was besser ist, als gar kein Fundament zu haben, an das man sich halten kann.
Tatsächlich halten alle Meditierenden an deren Meditationswort fest. Nur dann kann von ihnen gesagt werden, mit einem Fundament zu meditieren. Wenn sich deren Meditation verschlechtert, ist es ihnen möglich es als etwas zum festhalten zu verwenden.
Der Buddha lehrte, daß Leute, eine Anstrengung für das Ablegen von Trübungen machen, wie alter Krieger handeln müssen. In der Vergangenheit mußten sie Festungen mit starken Wällen, Gräben, Toren und Türmen errichten, um sich selbst vor Feinden zu schützen. Wenn ein intelligenter Krieger in den Kampf zog, und sah, daß er keine Chance gegen den Feind hatte, würde er sich in die Festung zurückgezogen haben, um sie zu verteidigen, sodaß der Feind sie nicht zerstören kann. Zur selben Zeit häufte er genügend Truppen, Waffen und Nahrung (d.h. er machte seine Konzentration geradlinig und stark) an, und ging dann hinaus um fortzusetzen, seinen Feind (d.h. alle Arten von Trübungen) weiter zu bekämpfen.
Konzentration ist eine sehr wichtige Stärke. Wenn Sie keine Konzentration haben, wo wird Ihre Einsicht irgend eine Stärke gewinnen? Die Einsicht von Erkenntnismeditation ist nicht etwas, daß durch Anrichten ins Entstehen gestaltet werden kann. Anstelle kommt es aus Konzentration auf, die gemeistert wurde, bis sie gut und solide ist.
Selbst jene, von denen gesagt wird Erwachen durch 'trockene Erkenntnis' erlangt zu haben: Wenn Sie keinerlei mentale Gestilltheit haben, woher würden Sie irgend eine Erkenntnis her haben? Es ist nur so, daß deren Gestilltheit nicht vollkommen gemeistert ist. Nur wenn wir die Angelegenheit auf diese Weise wenden, mach es irgend einen Sinn.
Wenn Ihre Konzentration solide und stetig, bis an einen Punkt, wo Sie sie willentlich betreten und verlassen können, ist, werden Sie fähig sein, lange dabei zu bleiben, und den Körper in Begriffen von Unschönheit, oder in Begriffen von physischen Elementen, besinnen können. Oder wenn Sie wollen, können Sie die Leute der Welt so lange besinnen, bis Sie sie alle als Skelette sehen. Oder Sie können die gesamte Welt als leeren Raum besinnen...
Wenn Ihr Geist einmal völlig zentriert ist, dann ganz gleich ob sie sitzen, stehen, gehen oder liegen, wird der Geist zu jeder Zeit zentriert sein. Sie werden fähig sein, klar Ihre eigenen Trübungen, Gier, Haß und Verwirrung, welche aus dem Geist rühren, aus diesem oder jenem Grund aufkommen sehen, wie sie in dieser oder jener Weise verbleiben, und sie werden fähig sein, Mittel zu finden, um diese, mit diesem oder jener Technik abzulegen.
Diesen ist wie Wasser in einem See, daß trübe für Hunderte von Jahren war, und plötzlich klar wird, sodaß Sie alle Dinge sehen können, die auf dem Grund liegen, Dinge, von denen sie niemals zuvor geträumt haben. Was immer Art von Wahrheit diese haben, ist es die Wahrheit, die sie sehen, ohne von dieser Wahrheit abzuweichen.
Den Geist dazu zu drängen still zu sein, kann ihn dazu bringen von seinen Trübungen loszulassen, aber dieses Ablassen ist gleich wie eine Person die Gras schneidet, nur den Teil oberhalb dem Boden abtrennend, ohne die Wurzeln auszugraben. Die Wurzeln sind sicher neue Sprosse hochzusenden, wenn Regen fällt. Mit anderen Worten, Sie sehen die Nachteile der Voreingenommenheiten, die von den sechs Sinnen aufkommen, nicht, doch sobald Sie es sehen, ziehen Sie sich in Gestilltheit zurück, ohne diese Voreingenommenheiten zu besinnen, so vorsichtig, wie Sie es tun, wenn der Geist in Konzentration ist. In Kürze wollen Sie einfach nur Gestilltheit, ohne Zeit für Besinnung aufbringen zu wollen. Wie eine Eidechse, die sich auf ihre Höhle, als seine Sicherheit, verläßt. So bald sie ihren Feind kommen sieht, läuft sie in die Höhle, der Gefahr nur für eine Weile entkommend.
Wenn Sie Ihre Trübungen entwurzeln wollen, dann, wenn Sie sehen das eine Trübung von den sechs Sinnen aufkommt - zum Beispiel, das Auge sieht ein sichtbares Objekt, oder das Ohr hört einen Klang, ist Berührung erzeugt, die Ihnen erfreut oder unerfreut, glücklich oder traurig zu sein, verursacht, und dann greifen Sie nach dieser Voreingenommenheit, machen den Geist finster, gestört und aufgewühlt, manchmal bis zu den Punkt an dem Sie nicht mehr essen oder schlafen können und sogar Selbstmord begehen können - wenn Sie dieses klar sehen, machen Sie Ihre Konzentration fest, und dann sammeln Sie Ihren Geist ausschließlich auf das Untersuchen dieser einzelnen Voreingenommenheit. Wenn das Auge, zum Beispiel, einen anziehenden sichtbaren Gegenstand sieht, der Sie sich erfreuen läßt, sammeln Sie sich nur auf diesen Sinn von Wohl, um herauszufinden, ob es durch das Auge, oder von dem sichtbaren Gegenstand aufkommt.
Wenn Sie den sichtbaren Gegenstand untersuchen, sehen Sie, daß es nur eine physische Erscheinung ist. Ob er nun gut oder schlecht ist, versucht er Sie nicht zu überreden erfreut oder unerfreut zu sein, oder es zu lieben oder zu hassen. Es ist nur ein sichtbarer Gegenstand der erscheint, und dann im Einklang seiner eigenen Natur verschwindet.
Wenn Sie ihre Untersuchung auf das Auge richten, daß einen sichtbaren Gegenstand sieht, werden Sie sehen, daß das Auge Gegenständen nach geht, und so bald es einen ausmacht, reflektiert Licht in seine optischen Nerven, sodaß alle Arten von sichtbaren Formen erscheinen. Das Auge versucht Sie nicht zu überreden, erfreut oder unerfreut zu sein, irgend etwas zu lieben oder zu hassen. Seine Aufgabe ist es, einfach zu sehen. Wenn es eine sichtbare Form einmal gesehen hat, verschwindet die Form.
Was die anderen Sinne und deren Gegenstände betrifft, anziehende oder abstoßende, so sollten diese in genau der gleichen Art untersucht werden.
Wenn Sie in dieser Weise besinnen, werden sie klar sehen, daß alle Dinge in der Welt, die von Gegenständen der Trübungen kommen, dieses so, wegen dieser sechs Sinne, tun. Wenn Sie die sechs Sinne so besinnen, daß Sie sie nicht bezeichnen, würden Trübungen nicht in Ihnen aufkommen. Im Gegenteil: Erkenntnis und Einsicht werden stattdessen aufkommen, alles wegen der selben sechs Sinne. Die sechs Sinne sind Träger von Güte und Schlechtem. Wir wurden uns für einen guten oder schlechten Aufenthalt, im nächsten Leben, ausrichten, in der Art wie wir sie nutzen.
Die Welt erscheint weitläufig, weil der Geist nicht zentriert ist, und alleine gelassen ist, zwischen den Gegenständen der sechs Sinne, herumzuwandern. Die Welt wird enger, wenn der Geist in Konzentration trainiert wurde, sodaß er unter unsere Kontrolle liegt, und damit die sechs Sinne ausschließlich innerlich besinnen kann. Mit anderen Worten würden, wenn der Geist völlig konzentriert ist, die äußeren Sinne, das Auge Formen sehend, das Ohr Klänge hörend, usw., gar nicht erscheinen. Alles was erscheint sind Formen und Klänge, die geistige Erscheinungen sind, gegenständlich ausschließlich in dieser Konzentration. Sie würden den äußeren Sinnen keinerlei Aufmerksamkeit schenken.
Wenn Ihre Konzentration vollkommen gefestigt und stark ist, sind sie in der Lage diese Welt des Geistes zu besinnen, welches sinnlichen Kontakt, Vorstellungen, Voreingenommenheiten, und alle Trübungen aufkommen läßt.
Das Herz und der Geist haben unterschiedliche Eigenschaften. Der Geist ist was Denkt, Vorstellungen formt und Voreingenommenheiten, bis zu einem Punkt sich einzuklinken, sich an ihnen festhaltend. Wenn er das Leiden, die Verletzung und Streß, die von dem Festhalten an allen Trübungen kommt, erkennt, wird er weitergehen, und von allen Voreingenommenheiten und Trübungen loslassen. Der Geist wird dann das Herz sein. Dieses ist wie das Herz sich vom Geist unterscheidet.
Das Herz ist, was neutral und still ist. Es denkt ganz und gar nichts. Es ist einfach nur der Gestilltheit bewußt. Das Herz ist eine vollkommen neutrale oder zentrale Erscheinung. Neutral mit keiner Vergangenheit, keiner Zukunft, keinem Guten und keinem Schlechten: Das ist das Herz. Wenn wir vom Herzen von etwas sprechen, meinen wir dessen Mitte. Selbst dem Menschenherz, welches eine mentale Erscheinung ist, geben wir die Mitte der Brust. Aber wo das wahre Herz ist, wissen wir nicht. Versuch Sie sich auf irgend einen Teil des Körpers zu sammeln, und Sie werden das Wesen dieses Flecks fühlen. Oder Sie können Ihren Fokus auf etwas außerhalb des Körpers richten, einen Pfosten, eine Wand, ein Haus, zum Beispiel, und das ist der Fleck, dem Sie sich bewußt sind.
So können wir rückschließen, daß das Herz stilles und neutrales Bweußtsein ist. Wo immer neutrales Bewußtsein ist, dort ist das Herz.
Wenn Leute gewöhnlich über das Herz sprechen, ist es nicht das wahre Herz. Es ist nur eine Anordnung von Muskeln und Ventilen, um Blut durch den Körper zu pumpen, um ihn am Leben zu halten. Wenn diese Pumpe keine Blut durch den Körper schickt, kann der Körper nicht leben. Er wird streben. Das Selbe bewahrheitet sich für das Hirn. Der Geist denkt über Gutes und Schlechtes, indem er das Hirn als Werkzeug benutzt. Das Nervensystem des Hirns ist eine physische Erscheinung. Wenn seine verschiedenen bedingten Faktoren abgeschnitten sind, kann diese physische Erscheinung nicht bestehen. Es muß enden.
Aber was den Geist betrifft, welcher eine mentale Erscheinung ist, lehrt Buddhismus, daß er weiter besteht, und wieder Geburt annehmen kann. Diese geistige Erscheinung wird nur dann enden, wenn Einsicht seine bedingenden Faktoren erkennt, und dessen unterliegende Ursachen entwurzelt.
Keines der Themen und Wissenschaften der Welt hat einen Endpunkt. Um so mehr Sie sie studieren, desto mehr strömen sie aus. Nur Buddhismus kann Ihnen lehren, ein Ende zu erlangen. Auf der ersten Ebene lehrt er Sie, sich mit dem Körper bekannt zu machen, um zu sehen wie er aus den verschiedensten Dingen (die 32 Teile) zusammengesetzt ist, und was deren Aufgaben sind. Zur selben Zeit lehrt Sie Buddhismus, daß der Körper im Wesen unanziehend ist. Er lehrt Sie, sich mit dieser Welt bekannt zu machen (der Welt der menschlichen Wesen), welches dem Leiden und Streß unterliegt, und welches letztlich, aus seiner eigentlichen Natur heraus, auseinander fallen wird.
Nun, wo wir diesen Körper empfangen haben, auch wenn er voller faulen und unanziehenden Dingen ist, und auch wenn er allen Arten von Leiden und Streß unterliegt, ist es uns immer noch möglich, sich für eine Weile auf ihn zu beziehen, und so sollten wir ihn nutzen, Gutes zu tun, und unsere Schulden gegenüber der Welt zurückzahlen, bevor wir ihn mit dem Tod verlassen.
Der Buddha lehrt, auch wenn es die Natur einer Person (dieser Welt) ist, zu zerfallen und zu sterben, muß der Geist, der Beobachter dieser Welt, zurück kommen um wiedergeboren zu werden, so lange er noch Trübungen hat. So lehrt er und Konzentration zu üben, welches eine Angelegenheit, ausschließlich, für den Geist ist. Wenn wir einmal Konzentration geübt haben, werden wir jede sinnliche Berührung innen, nur als den Geist fühlen. Wir wurden uns nicht über unser Sehen und Hören, am Auge und dem Ohr sorgen. Anstelle wären wir dem sinnlichen Kontakt, genau am Geist, bewußt. Dieses ist was mit 'die Welt einengen' gemeint ist.
Die Sinne sind die besten Werkzeuge, um an unserem Geist Maß zu nehmen. Wenn Sinneskontakt den Geist trifft, hat es eine Auswirkung auf Sie? Wenn es sehr viel Auswirkung auf Sie hat, zeigt dieses, daß Ihre Achtsamkeit schwach ist und Ihr Fundament immer noch wackelt. Wenn dies nur etwas Auswirkung hat, oder gar keine, zeigt dieses, daß Ihre Achtsamkeit stark ist und Sie vollkommen fähig sind, auf sich selbst zu achten.
Diese Dinge sind wie Devadatta, der dem Bodhisattva stets Probleme bereitete. Wenn nicht für Devadatta, wäre der Bodhisattva nicht fähig gewesen, seinen Charakter zur Vollkommenheit zu bringen. Sowie sein Charakter vollkommen perfekt war, war es ihm möglich das Erwachen zu erlangen und ein Buddha zu werden. Vor dem Erlangen des Erwachen, mußte er den massiven Armen der Versuchung widerstehen, und gleich nach dem Erwachen, kamen die drei Töchter der Versuchung noch einmal um zu Testen. Als Ergebnis haben Ihm die Leute der Welt seither für das Bezwingen der Trübungen dieser Welt, ein für alle mal, verehrt.
Solange der innere Sinn noch immer besteht, ist Geisteskontakt immer noch eine Voreingenommenheit. So sind jene, die wissen, den Schaden dieser Dinge sehend, gewillt dem zu entsagen, und nur das Herz, welches neutral... neutral... neutral... , ohne Denken, ohne Vorstellen, ohne Gestalten von irgend etwas, belassen. Wenn dieses der Fall ist, wo würde diese Welt geformt werden? Dieses ist, wie der Buddha uns lehrte das Ende der Welt zu erreichen.