In diesem Auszug aus dem Milindapañha entwickelt der Ehrw. Nagasena eine herrliche Serie an Gleichnissen um König Milinda zu überzeugen, das selbst wenn Buddha schon lange gestorben ist, seine Legende noch immer unerschütterlich am Leben ist.
Einer der großen Pali-Gelehrten des zwanzigsten Jahrhunderts erkundet das soziale und spirituelle Leben der Frauen Indiens zur Zeit Buddhas. Zahlreiche Passagen aus den Suttas aufzeigend, argumentiert sie, daß entgegen der traditionellen domestizierten Rolle, Frauen eine bemerkenswerte Freiheit, Respekt und Anerkennung in deren Gemeinschaften genossen haben. Darüber hinaus ermöglichte die Bhikkhuni Sangha (der buddhistische Orden der Nonnen) jenen Frauen die so geneigt waren, eine beispiellose Möglichkeit ihr spirituelles Ziel zu gänzlich zu verfolgen.