In diesem Aufsatz betrachtet de Silva die Lehren Buddhas im Zusammenhang mit der Welt der Natur. Mehr als nur ein Fundament für ein buddhistisches Verständins gegenüber gegenwärtige Fragen im Hinblich Umwelt zu legen, zeigt dieser Aufsatz welche lebendige Role die Natur und Wildnis im frühen Buddhismus spielt. Das Buch enthält zahlreiche Fußnoten mit Referenzen zu Quellabschnitten aus den Suttas.
Dieser kurze Aufsatz zeichnet die Rolle des Gebens im frühen Buddhismus auf. Mit dem Zitieren zahlreicher Passagen aus den Suttas, berührt der Autor verschiedene Faktoren, die die Früchte des Gebens beeinflussen: die QUalität des Gebers, das Geschenk und der Empfänger; die Motivation Hinter dem Geben; und die Art und Weise in der das Geschenk gegeben wird. (Aus der Sammlung: Dana: Die Praxis des Gebens, ausgesuchte Aufsätze, zusammengestellt von Bhikkhu Bodhi.)
Was ist Nibbana? Im ersten Aufsatz dieses Büchleins geht Lily de Silva auf diese Frage aus einem erfrischenden Winkel ein. Anstelle über Nibbana als eine objektive Realität zu spekulieren, fragt sie: "Was bedeutet das Erreichen von Nibbana im Bezug auf lebende Erfahrung, für jemanden, der dieses letztliche Ziel Erreicht hat?" Sie entdeckte in den Pali-Texte vier herausragende Eigenschaften dieser Erfahrung: Glück, moralische Perfektion, Realisierung, spirituelle Freiheit. Die legt sie Stück für Stück und fügt ausgedehnte Zitate aus den Lehrreden Buddhas hinzu, um ihre Ausführungen zu unterstützen. Sie behauptet, daß während der beide, der Buddha und der Arahant die selbe Verwirklichung der Emanzipation teilen, Buddha sich vom Arahant durch die Dimension seiner Mission und dem Umfang seiner Erleuchtung unterscheidet. [Von der Rückseite des Buchumschlags]
Acht Aufsätze: "Das Glück des Laienanhängers", "Der Mechanismus der Bindung und des Leidens", "Stress verstehen und bewältigen", "Die buddhistische Haltung gegenüber Gewinn und Ehrer", "Lebensunterhalt und Fortschritt", "Dem Tod ohne Angst entgegnen", "Der menschliche Körper", und "Sinnliche Sozialtrends und Buddhismus in der modernen Zeit".
Die fünf Tugendregeln werden im Buddhismus generell als der Grundstein für jede weiter Praxis in sila (Moral, Tugend) angesehen. In diesem kurzen Aufsatz argumentiert der Autor, das diese Fünf Tugendregeln, wenn sie von Bürgern, Führern und der Gesellschaft im Großen, praktiziert wurden, dies einen dringlichen Bedarf gegen die globalen sozialen Krankheiten abdecken würde.
Eine Einführung über die fünf Anhäufungen (khandha) (Körper, Gefühl, Vorstellung, Willensgestaltung und Bewußtsein), fünf Aspekte der der Wahrnehmung an die wir anzuhaften pflegen. Der Autor zeichnet ein fesselndes Bild darüber, wie wir uns selbst die illusorische Vorstellung eines "Ich" erzeugen, mit dem wir uns dann in der selbst gemachten Falle einsperren.