Was für ein Lachen, warum Freude
bei diesen immerwährenden Flammen?
Von Dunkelheit umschlossen
suchst du keine Leuchte?
Schau das verschönerte Bild an,
gestützt, ein Haufen eiternder Wunden:
krank, aber der Gegenstand
vieler Vorsätze,
wo da nichts
Beständiges oder Gewisses ist.
Zermürbt ist der Körper,
ein Nest von Krankheiten, in Auflösung.
Diese verderbliche Anhäufung
fällt mit Sicherheit auseinander,
denn das Leben ist vom Tod umschlossen.
Wenn du jene Knochen siehst
abgelegt
wie Flaschenkürbisse im Herbst,
taubengrau:
welche Freude?
Eine Stadt aus Knochen,
bedeckt mit Fleisch & Blut,
ihre verborgenen Schätze sind:
Stolz & Verachtung,
Alter & Tod.
Sogar prächtig ausstaffierte
königliche Kutschen
verschleißen,
so auch der Körper,
der dem Alter unterworfen ist.
Aber der Dhamma der Guten
ist nicht dem Alter unterworfen:
die Guten lassen es die Gebildeten wissen.
Der Mann, der nicht zuhört,
reift wie ein Ochse.
Seine Muskeln wachsen,
seine Erkenntnis nicht.
Den Kreis vieler Geburten durchwanderte ich
ohne Lohn,
ohne Rast,
auf der Suche nach dem Hausbauer.
Geburt ist qualvoll
wieder & wieder.
Hausbauer, du bist entdeckt!
Du wirst kein Haus mehr bauen.
All deine Sparren sind zerbrochen,
der Firstbalken zerstört,
dahingegangen in die 'Formlosigkeit', ist der Geist
am Ende der Begierde angelangt.
Sie leben weder das reine Leben,
noch kommen sie in ihrer Jugend zu Reichtum
und schwinden so dahin wie alte Reiher
in einem ausgetrockneten,
abgefischten See.
Sie leben weder das reine Leben,
noch kommen sie in ihrer Jugend zu Reichtum
und liegen so herum,
falsch vom Bogen abgeschossen,
und jammern über alte Zeiten.