Woher ist da Zorn,
in einem ohne Zorn,
gezügelt, beruhigt, stimmig lebend
einer durch rechte Erkenntnis befreit,
So?
Ihr macht Dinge schlechter,
wenn Ihr aufbraust,
gegenüber jemanden der im Zorn.
Wer immer nicht aufbraust,
gegenüber einem, der zornig ist,
einen Kampf gewinnt
schwer zu gewinnen.
Ihr lebt zum Guten von beiden,
— Eurem eigenen, des anderen —
wenn, wissend des anderen Reiz,
werdet Ihr achtsam ruhig.
Wenn ihr die Kur für beide tut,
— für Euch, des anderen —
jene die denken, ein Narr ihr seit,
wissen nichts vom Dhamma.
Wenn Zorn aufkommt,
erinnert Euch an das Sägengleichnis.
[1]
Wenn Verlangen nach Genuß,
erinnert an das Sohnes-Fleisch-Gleichnis.
[2]
Wenn Euer Geist lose gerät,
nach Sinnesvergnügen
und Zuständen des Werdens,
rasch wiedersteht ihm mit Achtsamkeit
so wie ihr einem verrückten Oxen
Korn verfüttern würdet.
[3]