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SN 1.25
PTS: S i 14
CDB i 102
Araha.m Sutta: Der Arahat
übersetzt aus dem Pali von
Maurice O'Connell Walshe
Übersetzung ins Deutsche von: (Info)
Samana Johann
Alternative Übersetzung: noch keine vorhanden
Der Pali-Titel dieser Sutta basiert auf der PTS (Feer) - Ausgabe.

[Deva:]

Er, der ein Arahat, seine Arbeit erledigt ist, Frei von Makel, in letztem Körper gekleidet, Dieser Mönch mag immer noch Worte wie "Ich" benutzen. Unter Umständen immer noch sagen: "Sie sagen, es sei mein." ... Würde solch' Mönch anfällig für eitlen Dünkel sein?

[Der Erhabene:]

Bande sind für ihn, ohne Dünkel, vorbei, Alle Fesseln der Illusion zur Seite geworfen: Wahrlich weise, über solche Gedanken, hinaus.[1] Dieser Mönch mag immer noch benutzen, Worte wie "Ich". Unter Umständen immer noch sagen: "Sie sagen, es sei mein." Gut gewahr gegenüber weltlicher Sprache. Er sprechen würde, passend für solchen Gebrauch.[2]

Anmerkungen

1.
Yaṃ mataṃ: "was auch immer gedacht wird" Frau Rhys Davids Verbesserung von in den Texten (umschrieben als "Dünkel und Eingebildetheit des fehlgeleiteten Geist", dem kommentarlichen maññanaṃ, "Einbilden", folgend).
2.
Vergl. mit DN 9: "Dieses sind eher Namen, Ausdrücke, Arten des Sprechens, Bezeichnungen in allgemeiner Verwendung in der Welt, welche der Tathāgata, ohne sie falsch zu verstehen, verwendet."
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