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AN 3.61
PTS: A i 173
Thai 3.62
Tittha Sutta: Sektierer
übersetzt aus dem Pali von
Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung ins Deutsche von: (Info)
Käthi Pavoni
Alternative Übersetzung: jb für ZzE

"Mönche, es gibt diese drei sektiererischen Gilden, die - wenn sie von weisen Leuten begutachtet werden, nach Begründungen gedrängt werden, zurechtgewiesen werden - auch wenn sie es anders erklären könnten, in (einer Glaubenslehre des) Nichthandeln stecken bleiben. Welche drei?

"Es gibt Brahmanen und Asketen, die diese Lehre vertreten, diese Ansicht vertreten: 'Was auch immer ein Mensch erlebt - angenehm, schmerzhaft oder weder angenehm noch schmerzhaft - all das ist durch in der Vergangenheit begangener Taten verursacht.' Es gibt Brahmanen und Asketen, die diese Lehre vertreten, diese Ansicht vertreten: 'Was auch immer ein Mensch erlebt - angenehm, schmerzhaft oder weder angenehm noch schmerzhaft - all das ist durch den Schöpfungsakt eines höchsten Wesens verursacht.' Es gibt Brahmanen und Asketen, die diese Lehre vertreten, diese Ansicht vertreten: 'Was auch immer ein Mensch erlebt - angenehm, schmerzhaft oder weder angenehm noch schmerzhaft - all das geschieht ohne Ursache, ohne Grund.'

"Nachdem ich an die Brahmanen und Asketen herangetreten war, die diese Lehre vertreten, diese Ansicht vertreten: 'Was auch immer ein Mensch erlebt - angenehm, schmerzhaft oder weder angenehm noch schmerzhaft - all das ist durch in der Vergangenheit begangener Taten verursacht', sprach ich zu ihnen: 'Ist es wahr, dass ihr diese Lehre vertretet, diese Ansicht vertretet: "Was auch immer ein Mensch erlebt - angenehm, schmerzhaft oder weder angenehm noch schmerzhaft - all das ist durch in der Vergangenheit begangener Taten verursacht?"' Als sie in dieser Weise von mir befragt wurden, bekannten sie: 'Ja.' Darauf sagte ich zu ihnen: 'Dann, in diesem Fall ist ein Mensch ein Lebewesen-Tötender auf Grund in der Vergangenheit begangener Taten. Ein Mensch ist unkeusch auf Grund in der Vergangenheit begangener Taten. Ein Mensch ist ein Lügner auf Grund in der Vergangenheit begangener Taten. Ein Mensch ist ein Uneinigkeit stiftender Redner auf Grund in der Vergangenheit begangener Taten. Ein Mensch ist ein rauer Redner auf Grund in der Vergangenheit begangener Taten. Ein Mensch ist ein müßiger Schwätzer auf Grund in der Vergangenheit begangener Taten. Ein Mensch ist gierig auf Grund in der Vergangenheit begangener Taten. Ein Mensch ist bösartig auf Grund in der Vergangenheit begangener Taten. Ein Mensch ist ein Vertreter falscher Ansichten auf Grund in der Vergangenheit begangener Taten.' Wenn man auf in der Vergangenheit begangene Taten, als Wesentliches zurückgreift, Mönche, gibt es keinen Wunsch, kein Bemühen (bei dem Gedanken:) 'Dies sollte getan werden. Dies sollte nicht getan werden.' Wenn man das, was getan werden sollte und nicht sollte, nicht als eine Wahrheit oder Wirklichkeit festnageln kann, verweilt man verwirrt und ungeschützt. Man kann sich nicht in rechtschaffener Weise als einen Asketen bezeichnen. Dies war meine erste begründete Widerlegung jener Brahmanen und Asketen, die solche Lehren vertreten, solche Ansichten vertreten.

"Nachdem ich an die Brahmanen und Asketen herangetreten war, die diese Lehre vertreten, diese Ansicht vertreten: 'Was auch immer ein Mensch erlebt - angenehm, schmerzhaft oder weder angenehm noch schmerzhaft - all das ist durch den Schöpfungsakt eines höchsten Wesens verursacht', sprach ich zu ihnen: 'Ist es wahr, dass ihr diese Lehre vertretet, diese Ansicht vertretet: "Was auch immer ein Mensch erlebt - angenehm, schmerzhaft oder weder angenehm noch schmerzhaft - all das ist durch den Schöpfungsakt eines höchsten Wesens verursacht."' Als sie in dieser Weise von mir befragt wurden, bekannten sie: 'Ja.' Darauf sagte ich zu ihnen: 'Dann, in diesem Fall ist ein Mensch ein Lebewesen-Tötender auf Grund des Schöpfungsakts eines höchsten Wesens. Ein Mensch ist unkeusch auf Grund des Schöpfungsakts eines höchsten Wesens. Ein Mensch ist ein Lügner auf Grund des Schöpfungsakts eines höchsten Wesens. Ein Mensch ist ein Uneinigkeit stiftender Redner auf Grund des Schöpfungsakts eines höchsten Wesens. Ein Mensch ist ein rauer Redner auf Grund des Schöpfungsakts eines höchsten Wesens. Ein Mensch ist ein müßiger Schwätzer auf Grund des Schöpfungsakts eines höchsten Wesens. Ein Mensch ist gierig auf Grund des Schöpfungsakts eines höchsten Wesens. Ein Mensch ist bösartig auf Grund des Schöpfungsakts eines höchsten Wesens. Ein Mensch ist ein Vertreter falscher Ansichten auf Grund des Schöpfungsakts eines höchsten Wesens.' Wenn man auf den Schöpfungsakt eines höchsten Wesens als Wesentliches zurückgreift, Mönche, gibt es keinen Wunsch, kein Bemühen (bei dem Gedanken:) 'Dies sollte getan werden. Dies sollte nicht getan werden.' Wenn man das, was getan werden sollte und nicht sollte, nicht als eine Wahrheit oder Wirklichkeit festnageln kann, verweilt man verwirrt und ungeschützt. Man kann sich nicht in rechtschaffener Weise als einen Asketen bezeichnen. Dies war meine zweite begründete Widerlegung jener Brahmanen und Asketen, die solche Lehren vertreten, solche Ansichten vertreten.

"Nachdem ich an die Brahmanen und Asketen herangetreten war, die diese Lehre vertreten, diese Ansicht vertreten: 'Was auch immer ein Mensch erlebt - angenehm, schmerzhaft oder weder angenehm noch schmerzhaft - all das geschieht ohne Ursache, ohne Grund', sprach ich zu ihnen: 'Ist es wahr, dass ihr diese Lehre vertretet, diese Ansicht vertretet: "Was auch immer ein Mensch erlebt - angenehm, schmerzhaft oder weder angenehm noch schmerzhaft - all das geschieht ohne Ursache, ohne Grund."' Als sie in dieser Weise von mir befragt wurden, bekannten sie: 'Ja.' Darauf sagte ich zu ihnen: 'Dann in diesem Fall ist ein Mensch ohne Ursache, ohne Grund ein Lebewesen-Tötender. Ein Mensch ist ohne Ursache, ohne Grund unkeusch. Ein Mensch ist ohne Ursache, ohne Grund ein Lügner. Ein Mensch ist ohne Ursache, ohne Grund ein Uneinigkeit stiftender Redner. Ein Mensch ist ohne Ursache, ohne Grund ein rauer Redner. Ein Mensch ist ohne Ursache, ohne Grund ein müßiger Schwätzer. Ein Mensch ist ohne Ursache, ohne Grund gierig. Ein Mensch ist ohne Ursache, ohne Grund bösartig. Ein Mensch ist ein ohne Ursache, ohne Grund Vertreter falscher Ansichten.' Wenn man auf Ursach- und Grundlosigkeit als Wesentliches zurückgreift, Mönche, gibt es keinen Wunsch, kein Bemühen (bei dem Gedanken: ) 'Dies sollte getan werden. Dies sollte nicht getan werden.' Wenn man das, was getan werden sollte und nicht sollte, nicht als eine Wahrheit oder Wirklichkeit festnageln kann, verweilt man verwirrt und ungeschützt. Man kann sich nicht in rechtschaffener Weise als einen Asketen bezeichnen. Dies war meine dritte begründete Widerlegung jener Brahmanen und Asketen, die solche Lehren vertreten, solche Ansichten vertreten.

"Diese sind die drei sektiererischen Gilden, die - wenn sie von weisen Leuten begutachtet werden, nach Begründungen gedrängt werden, zurechtgewiesen werden - auch wenn sie es anders erklären könnten, in (einer Glaubenslehre des) Nichthandeln stecken bleiben.

"Aber das von mir gelehrte Dhamma ist unangefochten, unbefleckt, untadelig und wird nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt. Und welches von mir gelehrte Dhamma ist unangefochten, unbefleckt, untadelig und wird nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt? 'Es gibt diese sechs Elemente', ist ein von mir gelehrtes Dhamma, das unangefochten, unbefleckt, untadelig ist und nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt wird. 'Es gibt diese sechs Sinnes-Kontakt-Träger', ist ein von mir gelehrtes Dhamma, das unangefochten, unbefleckt, untadelig ist und nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt wird. 'Es gibt diese achtzehn Erkundungen für den Geist", ist ein von mir gelehrtes Dhamma, das unangefochten, unbefleckt, untadelig ist und nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt wird. 'Es gibt diese vier edlen Wahrheiten', ist ein von mir gelehrtes Dhamma, das unangefochten, unbefleckt, untadelig ist und nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt wird.

"'"Es gibt diese sechs Elemente", ist ein von mir gelehrtes Dhamma, das unangefochten, unbefleckt, untadelig ist und nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt wird': So wurde es gesagt. Und in Bezug worauf wurde es gesagt? Diese sind die sechs Elemente: Erd-Element, Wasser-Element, Feuer-Element, Wind-Element, Raum-Element, Bewusstheits-Element (viññana). '"Es gibt diese sechs Elemente", ist ein von mir gelehrtes Dhamma, das unangefochten, unbefleckt, untadelig ist und nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt wird.' So wurde es gesagt. Und in Bezug hierauf wurde es gesagt.

"'"Es gibt diese sechs Sinnes-Kontakt-Träger", ist von mir gelehrtes Dhamma, das unangefochten, unbefleckt, untadelig ist und nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt wird': So wurde es gesagt. Und in Bezug worauf wurde es gesagt? Diese sind die sechs Sinnes-Kontakt-Träger: das Auge als Sinnes-Kontakt-Träger, das Ohr als Sinnes-Kontakt-Träger, die Nase als Sinnes-Kontakt-Träger, die Zunge als Sinnes-Kontakt-Träger, der Körper als Sinnes-Kontakt-Träger, der Geist als Sinnes-Kontakt-Träger. '"Es gibt diese sechs Sinnes-Kontakt-Träger", ist ein von mir gelehrtes Dhamma, das unangefochten, unbefleckt, untadelig ist und nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt wird.' So wurde es gesagt. Und in Bezug hierauf wurde es gesagt.

"'"Es gibt diese achtzehn Erkundungen für den Geist", ist ein von mir gelehrtes Dhamma, das unangefochten, unbefleckt, untadelig ist, nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt wird': So wurde es gesagt. Und in Bezug worauf wurde es gesagt? Man sieht eine Form mit dem Auge und man erkundet eine Form, die als Grundlage für Frohmut handeln kann, man erkundet eine Form, die als Grundlage für Missmut handeln kann, man erkundet eine Form, die als Grundlage für Gleichmut handeln kann. Man hört einen Laut mit dem Ohr und man erkundet einen Laut, der als Grundlage für Frohmut handeln kann, man erkundet einen Laut, der als Grundlage für Missmut handeln kann, man erkundet einen Laut, der als Grundlage für Gleichmut handeln kann. Man riecht einen Duft mit der Nase und man erkundet einen Duft, der als Grundlage für Frohmut handeln kann, man erkundet einen Duft, der als Grundlage für Missmut handeln kann, man erkundet einen Duft, der als Grundlage für Gleichmut handeln kann. Man schmeckt einen Geschmack mit der Zunge und man erkundet einen Geschmack, der als Grundlage für Frohmut handeln kann, man erkundet einen Geschmack, der als Grundlage für Missmut handeln kann, man erkundet einen Geschmack, der als Grundlage für Gleichmut handeln kann. Man fühlt eine Tastempfindung mit dem Körper und man erkundet eine Tastempfindung, die als Grundlage für Frohmut handeln kann, man erkundet eine Tastempfindung, die als Grundlage für Missmut handeln kann, man erkundet eine Tastempfindung die als Grundlage für Gleichmut handeln kann. Man erkennt ein Geistesobjekt mit dem Geist und man erkundet ein Geistesobjekt, das als Grundlage für Frohmut handeln kann, man erkundet ein Geistesobjekt, das als Grundlage für Missmut handeln kann, man erkundet ein Geistesobjekt, das als Grundlage für Gleichmut handeln kann.' '"Es gibt diese achtzehn Erkundungen für den Geist", ist ein von mir gelehrtes Dhamma, das unangefochten, unbefleckt, untadelig ist, nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt wird.' So wurde es gesagt. Und in Bezug hierauf wurde es gesagt.

"'"Es gibt diese vier edlen Wahrheiten", ist ein von mir gelehrtes Dhamma, das unangefochten, unbefleckt, untadelig ist und nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt wird': So wurde es gesagt. Und in Bezug worauf wurde es gesagt?

"Durch das Aufrechterhalten/Anhaften an den sechs Elementen gibt es die Niederkunft eines Embryos. Wo diese Niederkunft ist, gibt es Name und Form. Durch Name und Form als erforderliche Voraussetzung entstehen die sechs Sinnesträger. Durch die sechs Sinnesträger als erforderliche Voraussetzung entsteht Kontakt. Durch Kontakt als erforderliche Voraussetzung entsteht Gefühl. Dem Gefühl Erlebenden verkünde ich: 'Dies ist Stress (dukkha).' Ich verkünde: 'Dies ist die Entstehung von Stress.' Ich verkünde : 'Dies ist die Beendigung von Stress.' Ich verkünde: 'Dies ist der zur Beendigung von Stress führende Übungspfad.'

"Und was ist die edle Wahrheit von Stress?

Geburt ist Stress, Alterung ist Stress, der Tod ist Stress; Kummer, Klagen, Schmerz, Gram und Verzweiflung sind Stress; Verbunden Sein mit dem Ungeliebten ist Stress, Trennung von dem Geliebten ist Stress, Nicht Erhalten des Begehrten ist Stress. Kurz gesagt, die fünf Anhäufungen des Anhaftens(upādāna khandha) sind Stress.

Dies nennt man die edle Wahrheit von Stress.

"Und was ist die edle Wahrheit der Entstehung von Stress?

Durch Unwissenheit als erforderliche Voraussetzung entstehen Kamma-Gebilde (sankhāra). Durch Kamma-Gebilde als erforderliche Voraussetzung entsteht Bewusstheit (viññana). Durch Bewusstheit als erforderliche Voraussetzung entsteht Name und Form. Durch Name und Form als erforderliche Voraussetzung entstehen die sechs Sinnesträger. Durch die sechs Sinnesträger als erforderliche Voraussetzung entsteht Kontakt. Durch Kontakt als erforderliche Voraussetzung entsteht Gefühl. Durch Gefühl als erforderliche Voraussetzung entsteht Begehren. Durch Begehren als erforderliche Voraussetzung entsteht Anhaften/Ernährung. Durch Anhaften/Ernährung als erforderliche Voraussetzung entsteht Werden. Durch Werden als erforderliche Voraussetzung entsteht Geburt. Durch Geburt als erforderliche Voraussetzung entstehen Alterung, Tod, Kummer, Klagen, Schmerz, Gram und Verzweiflung in Erscheinung. Derart ist die Entstehung dieser ganzen Masse an Stress und Leiden.

Dies nennt man die edle Wahrheit der Entstehung von Stress.

"Und was ist die edle Wahrheit der Beendigung von Stress?

Durch das restlose Schwinden und Beendigung genau dieser Unwissenheit kommt es zur Beendigung von Kamma-Gebilden. Durch das restlose Schwinden und Beendigung von Kamma-Gebilden kommt es zur Beendigung von Bewusstheit. Durch das restlose Schwinden und Beendigung von Bewusstheit kommt es zur Beendigung von Name und Form. Durch das restlose Schwinden und Beendigung von Name und Form kommt es zur Beendigung der sechs Sinnesträger. Durch das restlose Schwinden und Beendigung der sechs Sinnesträger kommt es zur Beendigung von Kontakts. Durch das restlose Schwinden und Beendigung von Kontakt kommt es zur Beendigung des Gefühls. Durch das restlose Schwinden und Beendigung von Gefühl kommt es zur Beendigung von Begehren. Durch das restlose Schwinden und Beendigung von Begehren kommt es zur Beendigung von Anhaften/Ernährung. Durch das restlose Schwinden und Beendigung von Anhaften/Ernährung kommt es zur Beendigung von Werden. Durch das restlose Schwinden und Beendigung von Werden kommt es zur Beendigung Enden von Geburt. Durch das restlose Schwinden und Beendigung von Geburt enden Alterung, Tod, Kummer, Klagen, Schmerz, Gram und Verzweiflung. Derart ist die Beendigung dieser ganzen Masse an Stress und Leiden.

Dies nennt man die edle Wahrheit der Beendigung von Stress.

"Und was ist die edle Wahrheit des zur Beendigung von Stress führenden Übungspfads?

Eben dieser Edle Achtfache Pfad: Rechte Ansicht, rechter Entschluss, rechte Rede, rechtes Handeln, rechte Lebensweise, rechtes Bestreben, rechte Achtsamkeit, rechte Geistessammlung. Dies nennt man die edle Wahrheit des zur Beendigung von Stress führenden Übungspfads.

"'"Es gibt diese vier edlen Wahrheiten", ist ein von mir gelehrtes Dhamma, das unangefochten, unbefleckt, untadelig ist und nicht durch sachkundige Brahmanen und Asketen bemängelt wird.' So wurde es gesagt. Und in Bezug hierauf wurde es gesagt."

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