Laß dich nicht auf minderwertige Eigenschaften ein.
Habe nichts mit Unachtsamkeit zu tun.
Laß dich nicht auf falsche Ansichten ein.
Beschäftige dich nicht mit der Welt.
Steh auf! Sei nicht achtlos.
Führe ein gutes Dhammaleben.
Jemand, der ein Dhammaleben führt,
schläft froh
in dieser Welt & der nächsten.
Führe ein gutes Dhammaleben.
Führe es nicht schlecht.
Jemand, der ein Dhammaleben führt,
schläft froh
in dieser Welt & der nächsten.
Sieh sie als Blase,
sieh sie als Trugbild:
jemanden, der die Welt so betrachtet
sieht der König des Todes nicht.
Komm, schau diese Welt an
ausstaffiert wie eine Königskutsche,
wo sich Narren hinein stürzen,
während die, die wissen
nicht anhaften.
Wer früher achtlos war,
es später aber nicht ist,
erhellt die Welt
wie der Mond,
wenn sich die Wolken verzogen haben.
Seine Untat
wird mit Geschick ersetzt:
Er erhellt die Welt
wie der Mond,
wenn sich die Wolken verzogen haben.
Diese Welt ist blind--
wie wenige hier sehen klar!
Wie es Vögel, die einem Netz
entkommen sind,
wenige gibt, gibt es wenige
Menschen,
die einen Himmel daraus machen.
Schwäne fliegen den Sonnenweg;
jene mit der Fähigkeit fliegen durch den Raum;
die Erleuchteten fliehen die Welt,
nachdem sie die Heere Maras besiegt haben.
Ein Mensch, der lügt,
der in dieser einen Sache zu weit geht,
indem er Bedenken wegen der jenseitigen Welt hinter sich läßt:
Es gibt nichts Schlechtes,
was er nicht tun könnte.
Geizige gehen nicht
zur Welt der Devas.
Jene, die Freigebigkeit nicht loben
sind Narren.
Die Erleuchteten
zollen der Freigebigkeit ihre Anerkennung
und finden so Freude
in der jenseitigen Welt.
Alleinige Gewalt über die Erde,
in den Himmel Kommen,
Herrschaft über alle Welten:
die Frucht des 'Eintretens in den Strom'
übertrifft das alles.