[Upasiva:]
Alleine, Sakyan, und keinen Verlaß habend Kann ich nicht wagen die große Flut zu queren. Erzählt mir, Allherumauge, von der Unterstützung auf die Verlaß, um zu queren, über diese Flut.[Der Buddha:]
Achtsam, gerichtet auf Nichtsheit, [1] verlassend auf 'Da ist nicht', solltet Ihr über die Flut queren. Sinnesvergnügen ablegend, von Unterhaltungen abstehen, bleibt am Beobachten für das Enden von Verlangen, Nacht und Tag.[Upasiva:]
Einer frei von Begehren nach allem Sinnesvergnügen sich auf Nichtsheit verlassend, von allem anderen loslassend, in der höchsten Freistellung von Vorstellung befreit: Er unbetroffen dort bleibt?[Der Buddha:]
Eine frei von Begehren nach allen Sinnesvergnügen sich auf Nichtsheit verlassend, von allem anderen loslassend, in der höchsten Freistellung von Vorstellung befreit: Er dort unbetroffen bleibt.[Upasiva:]
Wenn er dort bleib, Oh Allherumauge, für viele Jahre unbetroffen, genau dort, wäre er gekühlt und befreit? wäre sein Bewußtsein wie dies?[Der Buddha:]
Wie eine Flamme, von den Kräften des Windes umstürzt, einem Ende zu geht, das nicht zugeteilt werden kann,[2] so der Weise, von benannter Tat, einem Ende zu geht das nicht zugeteilt werden kann.[Upasiva:]
Er, der das Ende erreicht: Besteht er, oder ist er für die Ewigkeit von Unentspanntheit frei? Bitte, Weiser, legt mir dies dar, so wie diese Erscheinung für Euch bekannt.[Der Buddha:]
Einer, der das Ende erreicht, keinen Standpunkt hat [3] mit dem jeder sagen würde — für ihn, dieses nicht existiert. Wenn alle Erscheinungen damit abgetan,[4] sind alle Mittel der Sprache damit auch abgetan.