Was verdeckt, der Regen durchnäßt, und weicht nicht auf was frei. So legt frei, was verdeckt, um damit vom Regen nicht aufgeschwämmt zu werden. Bestürmt von Tod ist die Welt, umringt von Alter, eingenommen vom Pfeil des Verlangens, von Begierde stets bedeckt. Bestürmt vom Tod, ist die Welt, und umzingelt vom Altern, stets geprügelt, ohne Obdach, wie ein Dieb zur Strafe verurteilt. Sie dringen ein wie Massen an Flammen, diese drei: Tod, Altern und Krankheit, Da ist keine Kraft um ihnen zu entgegnen, keine Tempo um zu fliehen. Macht den Tag nicht nutzlos, etwas, oder sehr. Wie sehr der Tage auch verrinnt, ist es wie wenig da übrig, vom Leben. Eurer letzten Tages Aufwartungen. Dies ist nicht Eure Zeit gewissenlos zu sein.