Ich habe gehört, daß der Befreite zu einer Begebenheit nahe Sāvatthī, im Östlichen Kloster, dem Palast von Migāras Mutter[1], verweilte. Und zu dieser Begebenheit hatte Visākhā, Migāras Mutter einige Angelegenheiten mit König Pasenadi Kosala, die er nicht schlichten konnte, wie sie es wollte. So ging sie Mitten am Tag zum Befreiten, und mit Ankunft, sich vor ihm verneigt, setzte sie sich an eine Seite. Als sie dort saß, sprach der Befreite zu ihr: "Gut also, Visākhā, woher kommt Ihr Mitten am Tag?"
"Gerade nun, Herr, hatte ich ein paar Angelegenheiten mit König Pasenadi Kosala, die er nicht schlichten konnte, so wie ich wollte."
Mit dem Erkennen der Wichtigkeit dessen, rief der Befreite, zu dieser Begebenheit, aus: