"Mönche, führt keine Wortgefechte, sagend: 'Ihr versteht dieses Dhamma und Disziplin nicht, ich verstehe dieses Dhamma und Disziplin'; 'Wie könntet Ihr es verstehen? Ihr seid in falsche Ausübung gefallen: Ich habe die richtige Ausübung'; 'Ihr habt jenes, das zuerst gesagt werden sollte, danach gesagt, und Ihr habt jenes, das danach gesagt werden sollte, zuerst gesagt';[1] 'Was ich sage ist schlüssig, was Ihr sagt nicht'; 'Was Ihr Euch für so lange zusammengedacht habt, ist völlig umgekehrt'; 'Eure Aussage ist widerlegt'; 'Ihr erzählt Mist!'; 'Ihr liegt falsch'; 'Überkommt das, wenn Ihr könnt!'
"Warum sollt Ihr dieses nicht tun? Solch Gespräch, Mönche, bezieht sich nicht auf das Ziel, ist nicht grundlegend für das heilige Leben, ist Ernüchterung, Nichtbegierde, Beendigung, Gelassenheit, höherem Wissen, Erleuchtung oder Nibbana, nicht dienlich. Wenn Ihr Besprechungen habt, Mönche, solltet Ihr Leiden besprechen, das Aufkommen von Leiden, seine Beendigung und den Pfad, der zu dessen Beendigung führt. Warum ist das? Weil solch Gespräch, sich auf das Ziel bezieht...dienlich für Ernüchterung... Nibbana ist. Dies ist das Gespräch, das Ihr führen sollt."