Zuvor war ich in schlimme Zeiten gefallen:
Kein Ehemann, keine Kinder,
Keine Verwandten, keine Freunde;
Kein Weg um an Nahrung und Kleidung zu kommen.
Und so, einen Stock und Schüssel in die Hand genommen,
um Almosen bettelnd, von Haus zu Haus,
fiebrig von Kälte und Hitze,
wanderte ich für ganze sieben Jahre.
Dann eine Nonne sehend,
Nahrung und Getränke erhaltend,
wartete ich sie auf und sagte:
"Laßt mich in die Hauslosigkeit ziehen."
Sie,
Patacara, aus Mitgefühl,
ließ mich fort ziehen;
dann, mich ermahnend,
drängte mich zum höchsten Ziel.
Ihre Worte hörend,
setzte ich ihr Angebot um.
Ihre Ermutigung war nicht umsonst.
Eine Drei-Wissensfrau bin ich,
von Gärungen frei.