"Wie erscheinend,
wie verhaltend,
wird jemand als
in Frieden betrachtet?
Gotama, erzähle Er mir,
— wenn darüber gefragt —
über die ultimative Person."
Der Buddha:
"Frei von Begehren,
vor dem Zerfall
[des Körpers],
unabhängig
von
davor
und
dem Ende,[1]
nicht
dazwischen[2] eingeordnet,
keine Sehnsucht ist seine.
Un- verärgert,
un- erschrocken,
un- prahlerisch,
un- besorgt,
gibt Rat unzerrauft,
er ist ein Held,
seine Sprache
unter Kontrolle.
Frei von Anhaftung
im Bezug auf die Zukunft,
über die Vergangenheit
nicht trauernd,
sieht er Zurückgezogenheit
in Mitten von Sinneskontakt.
[3]
In Begriffen von Sichtweisen
nicht angeführt werden kann.
[4]
Zurückgezogen, nicht-
hinterlistig, nicht
knausrig, nicht
geizig, nicht
unverschämt, nicht-
angreifend,
bringt er sich nicht in
entzweiende Rede ein.
Nicht berauscht von Verlockungen,
noch dem Stolz hingegeben,
ist er sanftmütig, schlagfertig,
über Überzeugung und Nichtbegehren hinweg.
[5]
Nicht in Hoffnung für materielles Erlangen,
nimmt er die Übung auf sich;
wenn ohne materielle Ertrag,
ist er nicht erschüttert.
Ungehindert von Begehren,
nicht aus Begehren
[6]
hungert er nach Geschmäcker.
Gleichmütig — stets — achtsam,
nimmt er sich selbst nicht als
gleich an,
erhabener,
unterlegen,
in der Welt.
Keine Schwellungen des Stolzes
seine sind.
Wessen Abhängigkeiten
nicht existieren
wenn, mit Wissen des Dhammas,
er un-
abhängig ist;
in wem kein Begehren gefunden,
für Entstehen oder nicht-:
er ist betrachtet als
in Frieden zu sein,
un-bestrebt
nach Sinnesfreuden,
mit gänzlich nichts
was ihn nach unten schnurrt:
einer der über Anhaftung hinaus gequert.
Er hat keine Kinder
Vieh,
Felder,
Land.
In ihm könnt Ihr nicht festmachen
was verbündend
oder abzulehnen.
[7]
Er hat keine Sehnsucht
für welche Allerweltsmenschen
oder Brahmanen und Besinnliche
beschuldigen würden —
dies ist warum
er unbeirrt ist,
im Bezug derer Worte.
Seine Begierde gegangen,
nicht geizig,
der Held
spricht nicht über sich selbst
unter jenen, die höher sind,
gleich,
oder niedriger.
Er,
zauber-frei,
setzt sich nicht aus
dem Zauber,
dem Drehen der Zeit.
[8]
Für wenn
nichts in der Welt
sein Eigen ist,
wer nicht trauert
über jenes das nicht,
wer nicht eindringt in
Doktrinen,
Phänomene:
[9]
er wird betracht als
in Frieden
zu sein."