„Viel Bäume gibt's mit grünen Blättern“
[§A]Dies erzählte der Meister, da er im Jetavana verweilte, mit Beziehung auf die Veranja-Abteilung [1]. Als nämlich der Meister zu Veranja die Regenzeit zugebracht hatte und allmählich wieder nach Savatthi zurückgekehrt war, begannen die Mönche in der Lehrhalle folgendes Gespräch: „Freund, der Vollendete, dieser zarte Prinz, dieser zarte Buddha, der mit großer Wunderkraft ausgestattet ist, hat, als er vom Brahmanen Veranja eingeladen dort drei Monate zubrachte und durch den Einfluss Maras [2] von diesem nicht an einem einzigen Tage Almosenspeise erhielt, die Begierde nach besserer Speise unterdrückt und sich drei Monate lang von einer kleinen Menge Wurzelmehl und Wasser ernährt. O wie bescheiden und genügsam ist der Vollendete.“ Da kam der Meister und fragte: „Zu welcher Unterhaltung, ihr Mönche, habt ihr euch jetzt hier nieder gelassen?“ Als sie antworteten: „Zu der und der“, sprach er: „Nichts Wunderbares, ihr Mönche, ist die Unterdrückung der gierigen Gefühle bei dem Vollendeten, der in früherer Zeit, als er in der Familie der Tiere wiedergeboren war, auch schon die Gier nach Speise unterdrückte.“ Nach diesen Worten erzählte er folgende Begebenheit aus der Vergangenheit.
Die ganze Geschichte gleicht genau der soeben angeführten. Folgendes sind die Strophen:
Nachdem der Meister diese Unterweisung beschlossen hatte, verband er das Jātaka mit folgenden Worten: „Damals war Sakka Anuruddha, der Papageienkönig aber war ich.“
Ende der kleinen Erzählung von dem Papagei