Alte Neuigkeiten Archiv
Juli 2013

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31.07.2013

(2001; 4 S./7KB)

Buddha antwortet auf den Vorwurf, der spirituelle Pfad den er lehre, sei ein selbstsüchtiger.

31.07.2013

(1997; 2 S./4KB)

Wurdest du jemals durch faszinierende, jedoch eher spekulative Ströme von Gedanken aus deiner Meditation gelockt? Die Ehrw. Schwester Vajira zeigt, wie man damit umgeht.

31.07.2013

(1997; 2 S./4KB)

Mara versucht die Ehrw. Schwester mit Metaphysischen Fragen aufzuwühlen.

31.07.2013

(1997; 2 S./4KB)

Schwester Sisupacala zeigt Mara auf, daß dem Pfad des Dhammas folgen nicht bedeutet irgend einer bestimmten Philosophie anzunehmen.

31.07.2013

(1997; 2 S./4KB)

Mara: Warum nicht entspannen und einfach eine freudige Wiedergeburt unter den Devas annehmen?

31.07.2013

(1997; 2 S./4KB)

Was soll da an Wiedergeburt falsch sein?

31.07.2013

(1997; 2 S./4KB)

Mara: Warum gibst du die Gefahren des Walden nicht auf und lebst an sicherer Stelle?

31.07.2013

(1997; 2 S./4KB)

Mara: Warum legen wir das Meditieren nicht für eine Weile zur Seite und gehen zum Tanz aus?

31.07.2013

(1997; 2 S./4KB)

Mara: Warum sich mit einsam im Wald sitzen abmühen?

31.07.2013

(1997; 2 S./4KB)

Können Fauen Erleuchtung erreichen? Die Ehrw. Schwester Soma handhabt diese fehlgeleitete Frage mit Leichtigkeit.

31.07.2013

(1997; 2 S./4KB)

Mara: Warum sich mit Meditation abmühen? Warum nicht einfach entspannen und des Lebens Freuden genießen?

31.07.2013

(2011; 3 S./19KB) [PDF icon] [audio icon]

Hier erklärt der Autor, daß wir zumeist sehr eingefahrene Wege des Denkens haben, und der einzige Schutz, uns nicht stets selbst mit unseren Angewohnheiten zu erdolchen, ist, andere Angewohnheiten des Denkens zu entwickeln. Ein Mittel, um hier entgegenzuwirken, ist Rechtes Bemühen, und dieses hilft uns, unserer gewohnten Tendenz des Versachlichens zu entkommen.

30.07.2013

(1997; 13 S./39KB)

Eine Übersetzung des Bhikkhuni Samyutta (Fünftes Kapitel des Samyutta Nikaya), bestehend aus zehn Suttas, die beschreiben wie Mara, im Versuch den Gleichmut und das Bestreben der meditierenden Waldnonnen zu stören, scheitert. Mit Einleitung und detaillierten Anmerkungen.

29.07.2013

(2011; 3 S./6KB)

Die Früchte des Gebens hängen von den inneren Qualitäten beider ab, des Gebers und des Empfängers.

29.07.2013

(1998; 2 S./7KB)

Der Autor eröffnet feierlich seine Serie von Aufsätzen mit dem erklären der Hauptabsicht: um ein passendes Verständnis des Ecksteins der Lehren Buddas, Rechter Ansicht, zu fördern. (Sommer 1985)

28.07.2013

(1999; 3 S./5KB)

Jeder Handlung der Großzügigkeit ist verdienstvoll, doch manche sind verdienstvoller als andere.

28.07.2013

(1997; 2 S./4KB)

Buddha gibt zwei ins Alter gekommenen Brahmanen die dem Ende des Lebens entgegen sehen seinen Rat.

28.07.2013

(1997; 2 S./4KB)

Ein Leben ohne verdienstvoller Handlungen verbracht, die Angst vor dem Tod seine Gründe hat.

28.07.2013

(2001; 2 S./4KB)

Der Eltern Verantwortung gegenüber ihrer Familie. Wenn du eine Familie zum gedeihen bringen möchtest, dann sei wie ein Felsen von Tugend, Vertrauen und Einsicht.

28.07.2013

(2001; 2 S./4KB)

Die Kennzeichen an denen man gestaltete und ungestaltete Erfahrungen erkennen kann.

28.07.2013

(1998; 3 S./5KB)

Buddha beschreibt drei herrschende Gesetzemäßigkeiten, die einem auf Linie in der Dhammapraxis halten. Gib acht: Da ist keine Möglichkeit sich vor deinen ungeschickten Handlungen zu verstecken!

28.07.2013

(1997; 3 S./5KB)

Buddha beschreibt die Einsichten, die ihn als jungen Mann zum Fortschreiten bewegt haben, und wie diese Einsichten unsere Lebensweise berühren.

27.07.2013

(1999; 2 S./5KB)

Ist ein bequemes Zuhause die beste Garantie für einen guten Schlaf in der Nacht?

27.07.2013

(2005; 2 S./5KB)

Der Ehrwürdige Ajaan Maha Boowa wurde 1913 in Udorn-Thani in Nordost-Thailand geboren. Er wurde zum Mönch entsprechend der üblichen Gepflogenheiten in einem lokalen Kloster und zog fort, um Pali-Sprache und -Texte zu studieren. Zu dieser Zeit begann er auch, zu meditieren, hatte aber noch keinen passenden Lehrer gefunden. Er wurde auf den Ehrwürdigen Ajaan Mun aufmerksam und fühlte, daß dieser jemand ganz besonderer sei, jemand der offensichtlich etwas mit der Dhamma-Praxis erreicht hatte. Nachdem er die dritte Stufe des Pali-Studiums abgeschlossen hatte, verließ er deshalb das Studienkloster und folgte Ajaan Mun in die Wälder von Nordost-Thailand. Als er auf auf den ehrwürdigen Ajaan Mun stieß, wurde er dazu angehalten, sein akademischen Wissen beiseite zu legen und sich auf Meditation zu konzentrieren. Und dies tat er auch. Er suchte oft einsamen Rückzug in den Bergen und Urwäldern, aber kehrte immer wieder, um Hilfe und Anweisungen vom ehrwürdigen Ajaan Mun zu ersuchen, zurück. Er blieb für sieben Jahre beim ehrwürdigen Ajaan Mun, bis zu dessen Dahinscheiden.

26.07.2013

(2004; 3 S./4KB)

Großzügigkeit ist nicht bloß eine nette Idee: Sie ist eine Grundvoraussetzung für den Fortschritt auf dem Pfad Buddhas.

26.07.2013

(1999; 2 S./5KB)

Der hier angeführte Studienführer ist eine Sammlung von Schriften, die sich auf bestimmte Themen einlassen und sind als Hilfe zum Studium für Einzelpersonen wie auch für Gruppen gedacht. Die Texte sind aus dem Pali-Kanon entnommen, von Lehren großartiger Thai-Wald-Ajaans und anderen Quellen. Wenn nicht anderes vermerkt, sind sie vom ehrwürdigen Thanissaro Bhikkhu zusammengestellt und beschrieben worden.

25.07.2013

(2006; 7 S./20KB)

Der Schlüssel in der buddhistischen Praxis liegt in der Fähigkeit, das Problem des Leidens korrekt, im Sinne der Vier Edlen Wahrheiten, zu erfassen.

25.07.2013

(2012; 47 S./145KB) [PDF icon]

Eine Untersuchung der Lehren Buddhas über Wiedergeburt.

25.07.2013

(2011; 2 S./7KB)

Wenn Probleme in der Dhammapraxis aufkommen, ist es wichtig, einfallsreich zu sein, und zu wissen, wie man mit einer eigenen Lösung durchkommt.

25.07.2013

(2004; 4 S./13Kb)

Buddhas umfangreiche Lehren beinhalten genaue Instruktionen, wie man Konflikte bereinigt. Dieser Aufsatz erkundet, wie die Einsichten Buddhas in den fundamentalen Unterschied zwischen Vergebung und Wiedergutmachtung den Grundpfeiler ausmachen, um einen geschickten Ansatz zu Erhalt und Wiederherstellung gemeinschaftlicher Harmonie zu finden.

24.07.2013

(1993; 11 S./33KB)

Eine Rede, die im Zuge einer Konferenz über AIDS, HIV und andere Immunschwächekrankheiten in Long Beach, CA, 1993 gegeben wurde.

24.07.2013

(2002; 2 S./6KB)

Wie kann der Pfad der Praxis, der ein erzeugter ist, jemals erhoffen lassen, daß wir das Ziel, Nibbana, welches selbst unerzeugt ist, erreichen? Eine bemerkenswerte Analogie aus der modernen Chaostheorie bringt Licht in ein antikes Paradox.

24.07.2013

(1999; 2 S./5KB)

Für viele von uns ist rechte Rede die Tugendregel mit der größen Herasuforderung, um ihr gerecht zu werden. Doch ist die Übung in rechter Rede fundamental in zweierlei Hinsicht: um vertrauensvolle Personen zu werden, und um uns dabei zu helfen, ein Meister über unseren Geist zu werden. So wähle deine Worte, und deine Motive für die Ansprache, mit Umsicht.

24.07.2013

(1999; 2 S./5KB)

Für viele von uns ist rechte Rede die Tugendregel mit der größen Herasuforderung, um ihr gerecht zu werden. Doch ist die Übung in rechter Rede fundamental in zweierlei Hinsicht: um vertrauensvolle Personen zu werden, und um uns dabei zu helfen, ein Meister über unseren Geist zu werden. So wähle deine Worte, und deine Motive für die Ansprache, mit Umsicht.

24.07.2013

(2012; 9 S./27KB)

Manchmal ist es schwierig, das Ausmaß zu erkennen, zu welchem die eigene Auffassung von Meditationspraxis durch moderne kulturelle Trends beeinflusst ist. In diesem kurzen Spaziergang durch die westliche Geschichte erkundet der Autor die Ursprünge solch bekannter Vorstellungen wie Allverbundenheit, Einsheit und Ego-Transzendenz, — Ideen, die man populär dem Buddha zuschreibt, — und findet, daß deren Wurzeln stattdessen in den Bewegungen der Romantik und des Transzendentalismus aus dem achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert zu finden sind.

24.07.2013

(2006; 7 S./21KB)

Eine populäre Missinterpretation des Buddhismus besagt, daß die Lehren Buddhas darauf hinunter zu brechen sind, daß wir uns von Begierde befreien. In diesem Essay erinnert und der Autor, daß der Pfad zur Befreiung im Grunde in einer soliden Begierde wurzelt, in einer geschickten Begierde. So der Autor: "Der Pfad zur Befreiung treibt die Limits von geschickten Begierden voran, um zu sehen, wie weit diese kommen."

24.07.2013

(2006; 2 S./7KB)

Was ist zu tun, um eine wahrhaft vertrauenswürdige Person zu werden?

24.07.2013

(2011; 6 S./19KB)

Gutes Urteilen zu entwickeln, ist der Schlüssel, um eine wahrer Freund zu werden, zuerst für dich selbst und dann für alle um dich.

24.07.2013

(2001; 8 S./23KB)

Um Erfolg im Lernen eines neuen Geschickes zu haben, muß man zuerst auskömmlichen Respekt gegenüber einem selbst, dem Gegenstand des Studiums und seinem Lehrer aufbringen. In diesem Essay zeigt der Autor auf, daß sich dies auch für die Lehren Buddhas bewahrheitet, und daß die Fähigkeit, zu lernen, von passenden Respekt gegenüber drei Dingen abhängt: einem selbst, dem Prinzip von Kamma, und anderer Leute Einsicht in dieses Prinzip.

24.07.2013

(1997; 7 S./22KB)

Was ist der Zusammenhang zwischen Ruhe (samatha) und Einsicht (vipassana) in der buddhistischen Mediation? Ein umsichtiges Lesen der Suttas im Pali-Kanon suggeriert, daß beide keine seperaten Meditationsmethoden sind (so wie dies viele Kommentatoren, klassische wie auch spätere, suggerieren), jedoch zwei Aspekte einer einzigen, geschlossenen Praxis. Entsprechend den Suttas wird für eine korrekte Praxis der Mediation eine Entwicklung von beidem verlangt, und daß diese dann in eine Balance gebracht werden.

24.07.2013

(1993; 10 S./31KB)

Ist die zentrale buddhistische Lehre über (Nicht-Selbst) ein Statement einer metaphysischen Wahrheit, oder ist es eine Strategie, um die Befreiung vom Leiden zu erreichen? In einer umsichtigen Studie durch die Schlüsselpassagen aus dem Pali-Kanon über anatta demonstriert der Autor das letztere als gegenständig. (Dies ist des ehrwürdigen Thanissaro erstes Essay zu diesem Gegenstand, mit Zitaten aus dem Pali-Kanon. Ursprünglich erschien es im Magazin "Insight" 1994. Für eine gedrängtere Abhandlung sehen Sie bitte "Kein-Selbst oder Nicht-Selbst?" ein.)

24.07.2013

(1997; 4 S./8KB)

Ist die zentrale buddhistische Lehre über (Nicht-Selbst) ein Statement einer metaphysischen Wahrheit, oder ist es eine Strategie, um die Befreiung vom Leiden zu erreichen? In einer umsichtigen Studie durch die Schlüsselpassagen aus dem Pali-Kanon über anatta demonstriert der Autor das letztere als gegenständig. (Dies ist des ehrwürdigen Thanissaro zweites Essay zu diesem Gegenstand. Für eine ausführlichere Behandlung, die unterstützende Zitate aus dem Pali-Kanon enthält, sehen Sie bitte sein Essay "Die Nicht-Selbst Strategie." ein)

24.07.2013

(1996; 3 S./8KB)

Ist die zentrale buddhistische Lehre über (Nicht-Selbst) ein Statement einer metaphysischen Wahrheit, oder ist es eine Strategie, um die Befreiung vom Leiden zu erreichen? In einer umsichtigen Studie durch die Schlüsselpassagen aus dem Pali-Kanon über anatta demonstriert der Autor das letztere als gegenständig. (Dies ist des ehrwürdigen Thanissaro zweites Essay zu diesem Gegenstand. Für eine ausführlichere Behandlung, die unterstützende Zitate aus dem Pali-Kanon enthält, sehen Sie bitte sein Essay "Die Nicht-Selbst Strategie." ein)

24.07.2013

(2011; 1 S./3KB) [PDF icon]

Eine Sammlung von Essays, die sich mit dem buddhistischen Pfad der Praxis befassen. Die Sammlung ethält auch folgende Essays, die ebenfalls einzeln online verfügbar sind: "In Bekräftigung der Wahrheiten des Herzens", "Karma", "Der Weg zum Nirvana ist mit guten Vorsätzen gepflastert", "Die heilende Kraft der Tugendregeln", "Rechte Rede", "Süßigkeiten gegen Gold eintauschen", "Eine Meditationsanleitung", "Der Pfad der Konzentration & der Achtsamkeit", "Ein Werkzeug von Vielen", "Leere", "'Kein Selbst' oder 'Nicht-Selbst'?", und "Nibbana"

24.07.2013

(2009; 6 S./19KB)

Haben Sie sich schon einmal etwas unwohl gefühlt, als Sie eine Lehrrede über "Dana" hörten, die oft den Beginn oder das Ende eines Meditationsretreats im westlichen Stil gestalten? Wenn das so ist, sind Sie nicht alleine. Solche Fundraising-Aufrufe haben nichts gemein mit den ursprünglichen Lehren Buddhas.

24.07.2013

(1996; 2 S./5KB)

Dieser kurze Aufsatz skizziert den Gebrauch der Veranschaulichung von Feuer im frühen Buddhismus, um Nibbana, das Ziel der buddhistischen Praxis, zu beschreiben. Dieses Essay ist ein guter Starter für das ausführlichere Buch zum selben Thema: Der Geist – wie ungebundenes Feuer: Eine Metapher aus den frühbuddhistischen Lehrreden.

24.07.2013

(2008; 6 S./18KB)

Über die Jahre hat das Wort sati eine Reihe von Bedeutungen aufgepackt, die weit über die ursprüngliche Bedeutung Buddhas Definition hinaus gehen. Meditationspraxis benötigt ein klares Verständis darüber, was sati ist und wie es geschickt genützt wird, um mit Geistesqualitäten umzugehen.

24.07.2013

(2011; 5 S./16KB) [PDF icon]

In diesem kurzen Essay erklärt der Autor die Übersetzung des Paliwortes "metta" in einer Weise, die besser zu den frühen Lehren Buddhas passt.

24.07.2013

(2012; 5 S./16KB)

Eine Klarstellung über das Kalama Sutta, eines der berühmtesten aber auch meist miss-zitierten Suttas des gesamten Tipitaka.

24.07.2013

(2010; 5 S./22KB)

Wie man die Güte von anderen in bestmöglicher Weise zurück gibt.

24.07.2013

(2000; 3 S./8KB)

Dieser kurze Vorstellungsaufsatz erklärt die Natur von karma (Pali: kamma), oder willentlicher Handlung. Der Ablauf von Karma ist ein komplexes Spiel zwischen den Früchten unserer vergangenen Handlungen (über die wir keine Kontrolle in der Gegenwart haben) und den Entscheidungen, die wir im gegenwertigen Moment treffen; es dient nicht dem Zweck, über Unglück von anderen zu urteilen ("Ohh, das ist wegen ihres Karmas!")

24.07.2013

(1997; 4 S./11KB)

Viele Leute sind auf der Suche nach emotionaler und geistiger Heilung auf die Lehren Buddhas gestoßen. In diesem Aufsatz erinnert uns der Autor, daß das allein für sich effektivste Werkzeug zum Heilen eines verletzten Herzens darin zu finden ist, Sila oder tugendhaftes Verhalten, zu kultivieren.

24.07.2013

(1997; 4 S./11KB)

Viele Leute sind auf der Suche nach emotionaler und geistiger Heilung auf die Lehren Buddhas gestoßen. In diesem Aufsatz erinnert uns der Autor, daß das allein für sich effektivste Werkzeug zum Heilen eines verletzten Herzens darin zu finden ist, Sila oder tugendhaftes Verhalten, zu kultivieren.

23.07.2013

(2002; 3 S./21KB) [PDF icon] [audio icon]

Der Autor beschreibt den Punkt, wo wir alle Angelegenheiten, die die Welt bewegen, erkennen und verstehen lernen können. Eine Lehrrede über Bhava (Werden/Bekommen) und wie man Geburt, Alter, Krankheit und Tod genau hier und jetzt durchschauen kann.

23.07.2013

(1999; 5 S./16KB)

Entsprechend dem grundlegendem Prinzip von Karma spielen die vorausgehenden Absichten eine ausschlaggebende Rolle für die letztlichen Früchte unserer Handlungen. Wie der Autor in diesem Essay erklärt: wenn wir wirklich das Interesse haben, das Ziel der buddhistischen Praxis zu erreichen, ist es nicht genug, daß wir bloß mit guter Absicht handeln; eher müssen wir durch ehrliches Reflektieren und Gesellschaft mit tugendhaften und weisen Freunden lernen, Geschicklichkeit in unseren Absichten zu kultivieren.

23.07.2013

(1999; 3 S./8KB)

Appamadena sampadetha! — so war des Buddha letzte Anweisung vor dem Sterben, was oft als "Praktiziere unablässig!" übersetzt wird. Aber ein ausführlicheres Lesen der Suttas zeigt, daß dieses wichtige Wort appamada weit mehr Nuancen und bedeutende Botschaften enthält. Entsprechend der Ansicht des Autors war Buddhas wahre Botschaft damit: "Sei nicht selbstzufrieden. Achte auf Gefahren. Schütze des Geistes gute Qualitäten. Lasse deine Wachsamkeit nicht ausfallen."

23.07.2013

(2005; 4 S./12KB)

Der Autor gibt wieder, wie Ajaan Fuang seinen Schülern Meditation lehrte: Er würde ihnen gerade genug Anweisungen geben, um auf dem Pfad zu bleiben, aber nur selten "bescheinigen", diese oder jene Stufe von Jhana erreicht zu haben, und motivierte sie damit dazu, Eigenständigkeit und Einfallsreichtum in ihrer Meditation zu entwickeln. In Ajaan Fuangs Worten: "Wenn ich Dir alles erklären muß, würdest du dich daran gewöhnen alles auf dem Tablett serviert zu bekommen. Und dann? Was dann, wenn Probleme in deiner Meditation aufkommen und du keinerlei Erfahrung hast, Dinge selbst heraus zu finden?"

23.07.2013

(2008; 3 S./9KB)

Wir sind unwissend, nicht im Sinne von Mangel an Information oder Wissen, sondern im ungeschickten Umgang, mit dem wir Stress und Leiden entgegenen. Entwickelt man das passende Geschick, wird Erwachen mit Sicherheit folgen.

23.07.2013

(2009; 8 S./24KB)

Wohlwollen, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut sind alles Qualitäten, die mit der Praxis entwickelt werden können. Um sie jedoch zur vollen Höhe von Brahmavihara zu bringen, erfordert dies harte Arbeit, um Intelligenz zu Ihrem Herzen zu bringen.

23.07.2013

(1999; 4 S./11KB)

Grundlegende Anleitungen für die Übung in Atemmeditation.

23.07.2013

(2006; 5 S./11KB)

Im heutigen Klima von Terrorismus und Krieg hören wir Politiker, Fachleute und sogar einige buddhistische Lehrer behaupten, daß man Töten moralisch rechtfertigen könne, wenn es andere davon abhält, zu töten. In diesem Essay zeigt der Autor auf, daß die Lehren Buddhas zu dem Thema kompromisslos und kristallklar sind: Töten ist niemals geschickt.

23.07.2013

(2002; 4 S./11KB)

Menschen haben schon immer in Angst gelebt: Angst vor Veränderung, vor Verlust und vor Tod. Unglücklicher Weise haben wir auch eine ganze Sammlung von ungeschickten Wegen übernommen, um mit dieser Angst umzugehen. Der Autor schreibt: "Die ungeschickteste Antwort auf Angst ist, wenn wir Gefahr für unser eigenes Leben oder Eigentum sehen, zu glauben, Stärke und Sicherheit darin zu gewinnen, indem wir Leben und Eigentum anderer zerstören." In diesem Essay beschreibt der Autor Buddhas Rezept, Angst ein für alle mal zu überwinden, indem man seine Ursache entwurzelt.

23.07.2013

(2010; 4 S./10KB)

Entsprechend den frühen buddhistischen Lehren ist der Geist weder innewohnend gut, noch innewohnend schlecht, noch innewohnend erwacht: Es sind unsere Willen und unsere Handlungen, die den Geist entwickeln. Wenn wir Annahmen über die innewohnenden Eigenschaften des Geistes machen, ist es letztlich so, daß wir uns in unserem Fortschritt zu wahrer und bleibender Freiheit behindern.

23.07.2013

(2006; 7 S./17KB)

Ist Vertrauen notwendig? In diesem Essay entgegenet der Autor drei populären Fehlkonzepten über die Rolle von Vertrauen im Buddhismus.

23.07.2013

(2006; 7 S./17KB)

Ist Vertrauen notwendig? In diesem Essay entgegenet der Autor drei populären Fehlkonzepten über die Rolle von Vertrauen im Buddhismus.

23.07.2013

(1997; 2 S./6KB)

In diesem kurzen Essay erklärt der Autor die Rolle von Leere in der Mediatationspraxis.

23.07.2013

(1997; 3 S./8KB)

Dieses kurze Essay erkundet die vitale Rolle von Großzügigkeit (dana) im Theravada-Buddhismus und geht speziell auf die Beziehung zwischen Laien- und Klostergemeinschaften ein. Diese gegenseitig voneinander abhängigen Gemeinschaften unterstützen einander auf Basis einer Ökonomie, die ausschließlich auf Großzügigkeit beruht, und offeriert damit auch eine erfrischende Alternative zum modernen westlichen Materialismus.

22.07.2013

(2002; 17 S./52KB)

Über Jahrhunderte haben Gelehrte darüber argumentiert, welche Teile des Pali-Kanons, wenn überhaupt einer, die wahren Aufzeichnungen von Buddhas Lehren enthält. Die Texte selbst geben an, daß Zweifel darüber nur dann klar aufgelöst werden können, wenn man die Lehren in die Praxis, bis zu dem Punkt des Erreichens des Stromes, umsetzt. In diesem Essay erläutert der Autor (anhand der Texte) die Qualitäten, die man entwickeln muß, um die Wahrhaftigkeit des Dhamma selbst erkennen zu können.

22.07.2013

(1999; 4 S./13KB)

Was würde man eher haben? Einen unstillbaren Durst nach Sinnesvergnügen oder stabile und bleibende Freude? Die Wahl liegt bei Ihnen.

22.07.2013

(1997; 7 S./21KB)

Sind Konzentration und Achtsamkeit zwei seperate Pfade der Meditation, oder sind sie untrennbare Teile eines einheitlichen Pfades? In diesem Artikel, entnommen von einer Rede im CIMC im Jahre 1996, unterbreitet Thanissaro Bhikkhu, daß das Herz der Einsichtspraxis, so wie es Buddha gelehrt hat, aus der geschickten Entwicklung von beidem, jhanische Konzentration und Achtsamkeit besteht.

22.07.2013

(1997; 3 S./9KB)

Auch wenn Buddhas Erwachen vor langer Zeit im antiken Indien stattgefunden hat, ist diese Gegebenheit heute immer noch sehr lebendig und hat eine wesentliche Einwirkung auf die Art, wie wir der buddhistischen Praxis begegnen. In diesem Essay erkundet der Autor beides, das "Was" und das "Wie", von Buddhas Erwachen: was er zum Erwachen gebracht hat und wie er das tat.

22.07.2013

(2006; 4 S./10KB)

Wie können wir einem uns lieben, der krank ist oder im Sterben liegt, am besten dienen? In solch einer Situation einfach nur aus Mitgefühl und mit Achtsamkeit zu agieren, ist nicht genug. Da gibt es Geschicke, die wir zuerst erlernen müssen, bevor wir wirklich mitgefühlvoll dienen können.

22.07.2013

(2002; 3 S./8KB)

Wenn wir uns zur Meditation niedersetzen, bringen wir ein ganzes Bündel an Annahmen darüber mit, was unsere Vorstellungen sind, wie unsere Erfahrung der Medititation sei und wie sie sein sollte. Als Meditierende ist es unsere Aufgabe, zu lernen, die richtigen Fragen zu stellen, Fragen, die uns helfen Schicht für Schicht durch diese falschen Voreingenommenheiten durchzubrechen. Dieser Artikel, der einer Lehrrede entspringt, ist voller praktischer Ratschläge für Meditierende aller Stufen.

22.07.2013

(1999; 4 S./11KB)

Entsprechend einer populären Theorie haben die Lehren Buddhas über all die Jahre überlebt Dank ihrer Fähigkeit, sich in jegliche Gebräuche aller Kulturen selbst und in jedem Moment der Geschichte anpassen zu können. Im Fall der Thailändischen Waldtradition "Kammatthana" zeigt sich hier, wie auch immer, ein deutliches Gegenbeispiel zu dieser Auffassung. So wie der Autor hier in seinem Aufsatz argumentiert, hat die Geschichte gezeigt, daß das wahre Dhamma nur dann überlebt, wenn die Leute gewillt sind, ihre eigenen Gebräuche und Gewohnheiten so anzupassen, daß sie dem Dhamma, nach seinen eigenen Regeln, von Angesicht zu Angesicht begegnen.

22.07.2013

(1999; 4 S./11KB)

Entsprechend einer populären Theorie haben die Lehren Buddhas über all die Jahre überlebt Dank ihrer Fähigkeit, sich in jegliche Gebräuche aller Kulturen selbst und in jedem Moment der Geschichte anpassen zu können. Im Fall der Thailändischen Waldtradition "Kammatthana" zeigt sich hier, wie auch immer, ein deutliches Gegenbeispiel zu dieser Auffassung. So wie der Autor hier in seinem Aufsatz argumentiert, hat die Geschichte gezeigt, daß das wahre Dhamma nur dann überlebt, wenn die Leute gewillt sind, ihre eigenen Gebräuche und Gewohnheiten so anzupassen, daß sie dem Dhamma, nach seinen eigenen Regeln, von Angesicht zu Angesicht begegnen.

22.07.2013

(1993; 2 S./6KB)

Eine geführte Meditation aus der Lehrrede: "Meditation als Mittel für den Umgang mit Schmerzen, Krankheit und Tod".

22.07.2013

(2004; 4 S./10KB)

Was hat Buddha nun tatsächlich über anicca, Unbeständigkeit und Wandel, erklärt? Teilt uns diese Gegebenheit der Unbeständigkeit (wie uns manche populären Lehren mitteilen) mit, daß wir lernen sollten, "all unsere Erfahrungen anzunehmen, ohne an ihnen zu haften", daß wir "die Freiheit haben, uns jegliche Welt zu kreieren, in der wir leben wollen"? Tatsächlich bietet uns die Lehre über anicca weit Nützlicheres und Fundierteres.

21.07.2013

(1994; 10 S./30KB)

Ajahn Chah's berühmte Sterberede für eine betagte Laienanhängerin.

21.07.2013

(2006; 4 S./13KB)

Sollen wir Buddha beim Wort nehmen? In dieser Dhammarede erkundet der Autor Buddhas Anliegen, das Dhamma im eigenen Leben zu testen, dich selbst herauszufordern, deine Handlungen mit Bedacht zu setzen und aus ihren Resultaten zu lernen. "Wenn du wirklich einen Nutzen [aus diesen Lehren] ziehen möchtest", sagt der Autor: "dann muß du es ihnen erlauben, deine Lebenserfahrungen zu dehnen."

21.07.2013

(2005; 10 S./29KB) [PDF icon]

Drei kurze Aufsätze über die buddhistische Prais: "Über Geisteshaltungen und Affentöpfe" (über los lassen); "Gilt die Lehre Buddhas noch?" (über die Relevanz der Dhammapraxis in der modernen Zeit); "Auf der Suche nach dem Glück" (Über, wie man nach wahrem und bleibendem Glück sucht).

21.07.2013

(2005; 1 S./3KB)

Petr Karel Ontl wurde in eine Böhmisch-Amerikanische Familie in Prag, Tschechoslowakei, im Jahr 1942 geboren und emigrierte 1949 in die Vereinigten Staaten. Ein zertifizierter Fremdsprachen-Lehrer, arbeitete er in den Feldern der Lehre, Fotografie, Altenpflege und Übersetzung. Er ist Theravada-Buddhist seit 20 Jahren und hat Verbindungen zur Bhavana Society in High View, West Virginia. [Quelle: Über Geisteshaltungen und Affentöpfe von Petr Karel Ontl (Kandy: Buddhist Publication Society, 1993)]

21.07.2013

(1997; 3 S./8KB)

Heutzutage ignorieren Auslegungen von Buddhsimus oft die Wichtigkeit zweier kraftvoller Emotionen, Emotionen, die Buddha in Richtung des Erwachens vorantrieben, wie auch alle, die seit jeher nach dem Erwachen gestrebt haben: samvega, ein Gefühl von Dringlichkeit für das Entkommen aus den bedeutungslosen Runden der Existenz; und pasada, eine Klarheit und heitere Überzeugung, die es einem erlaubt, vertrauensvoll in Richtung des Zieles weiterzustreben, ohne in Hoffnungslosigkeit zu verfallen. In diesem kurzen Aufsatz erkundet der Autor die Bedeutung dieser zwei essenziellen Emotionen und wie wir diese erwecken können, um in unserem Leben zu erblühen.

21.07.2013

(1997; 3 S./8KB)

Heutzutage ignorieren Auslegungen von Buddhsimus oft die Wichtigkeit zweier kraftvoller Emotionen, Emotionen, die Buddha in Richtung des Erwachens vorantrieben, wie auch alle, die seit jeher nach dem Erwachen gestrebt haben: samvega, ein Gefühl von Dringlichkeit für das Entkommen aus den bedeutungslosen Runden der Existenz; und pasada, eine Klarheit und heitere Überzeugung, die es einem erlaubt, vertrauensvoll in Richtung des Zieles weiterzustreben, ohne in Hoffnungslosigkeit zu verfallen. In diesem kurzen Aufsatz erkundet der Autor die Bedeutung dieser zwei essenziellen Emotionen und wie wir diese erwecken können, um in unserem Leben zu erblühen.

20.07.2013

(2006; 1 S./3KB)

Larry Rosenberg ist der Gründer des, und ein führender Lehrer beim Cambridge Insight Meditation Center. Er ist außerdem ein Senior-Lehrer bei der Insight Meditation Society. Larrys spirituelle Praxis begann vor mehr als 30 Jahren mit J. Krishnamurti und Vimala Thakar. Er erhielt Zen-Training beim koreanischen Meister Seung Sahn und beim japanischen Meister Katagiri Roshi für acht Jahre, bevor er zu Viapssana kam. Anagarika Munindra war sein erster Vipassana-Lehrer. Larrys Haupteinfluss ist die Thai-Waldtradition gewesen. Er hat mit Ajahn Maha Boowa, Ajahn Suwat und Ajahn Buddhadasa praktiziert. Larry hat auch mit Thich Nhat Hanh praktiziert. Er ist der Autor von Breath by Breath: The Liberating Practice of Insight Meditation und, aktueller, Living in the Light of Death: On the Art of Being Fully Alive. [Quelle: "CIMC Teachers and Instructors", www.cimc.info/insight_teachers.html, entnommen im Mai 2006.]

20.07.2013

(2005; 1 S./)

In einem kurzen Aufastz erklärt der Autor, wie methodisches Entwickeln von mudita (Mitfreude oder selbstlose Freude) als "ein kraftvoller Agent im Befreien von dominaten Kräften der Gute im menschlichen Herz" agieren kann. (Aus der Sammlung: Mudita: Buddhas Lehren über selbstlose Mitfreude, vier Aufsätze von Nyanaponika Thera, Natasha Jackson, C.F. Knight, und L.R. Oates.)

20.07.2013

(2005; 3 S./10KB) [PDF icon]

Eine Theravada Bhikkhuni, die über die Freude und Beschwerlichkeiten des täglichen pindapat (Bettelrunde) refelktiert. Mit dieser althergebrachten klösterlichen Tradition, kommt der spirituelle Bettelmönch - der "Wahre Bettler" - zu der Nahrung abhängig von der Großzügigkeit anderen, während er zur selben Zeit, die seltene Möglichkeit gibt, geben mit offenem Herzen zu praktizieren. In den Worten des Autors: "Ich empfange und gebe zurück."

20.07.2013

(2005; 1 S./3KB)

Ayyā Medhānandī, gebürtig aus Montreal, ist die Gründerin und älteste Bhikkhunī der Sati Saraniya Hermitage, eines wegbereitenden Klosters für Theravada-Bhikkhunīs in Kanada. Sie begann mit 21 Jahren, zu meditieren, studierte dann Meditation mit einem Advaita-Heiligen in Indien, schloss einen MSc. in Ernährung ab und managete internationale NGO- und UNICEF-Projekte für unterernährte Frauen und Kinder. Im Jahr 1988 nahm sie Zehn-Regel-Ordination bei Sayadaw U Pandita, während eines Retreats in Burma. Zehn Jahre lang war sie eine Siladhāra-Nonne im buddhistischen Kloster Amaravati, England, mit Ajahn Sumedho als Mönchsvater, bevor sie sich zu einer zurückgezogeneren Praxis in Neuseeland und später Penang, Malaysia, entschloss. Sie lehrte Retreats in den Antipoden-Inseln, Asien und dem Westen. Im Jahr 2007 erhielt sie die Bhikkhunī-Ordination in Taiwan und kehrte im Jahr 2008 nach Kanada zurück, um die Sati Saraniya Hermitage zu gründen. Sie gibt weiterhin Meditationsretreats, so wie auch Meditationskurse, insbesondere für Hospiz-Mitarbeiter und Freiwillige in der Ottawa-Region. Sie ist Autor von Gone Forth, Going Beyond. [Quelle: personal communication, 2012.]

20.07.2013

(1994; 8 S./25KB)

Eine Erklärung der buddhistischen Auffassung von anatta — "Nicht-Selbst."

20.07.2013

(2005; 1 S./3KB)

Ayya Khema (geborene Ilse Kussel) wurde in Berlin, Deutschland, geboren, erhielt ihre Ausbildung in Schottland und China und nahm später die US-Staatsbürgerschaft an. 1979 ließ sie sich in Sri Lanka einweihen und wurde damit zur ersten westlichen Nonne in der Theravada-Tradition. Im Jahre 1982 etablierte sie Parappudawa Nuns Island im Süden von Sri Lanka als Trainingszentrum für Nonnen und andere Frauen aller Nationen, die ein besinnliches Leben führen wollen. Im Jahre 1989 kehrte sie in ihr Heimatland zurück und gründete das Buddha-Haus im Allgäu, wo sie 1997 verstarb. [Quelle: I Give You My Life: The Autobiography of a Western Buddhist Nun (Boston: Shambhala Publications, 1997).]

20.07.2013

(2005; 10 S./29KB) [PDF icon]

In dieser Erzählung aus Karunartanas Serie von Geschichten zum laut erzählen für Kinder, treffen wir einen Bullen, gedrückt von Ärger und Verbitterung von Jahren der Misshandlung, die er unter der Hand seines Meisters erlitt. Kapuri, die Elefantendame und die weise Schildkröte kommen ihm zu Hilfe und offerieren ihm die Lehren von Achtsamkeit, Bewusstsein und Wohlwollen.

20.07.2013

(2005; 1 S./3KB)

Suvimalee Karunaratna wurde in Sri Lanka im Jahr 1939 geboren und erhielt ihre frühe Ausbildung in Washington, D.C. und in Colombo. Während sie in Rangoon lebte, wo ihr Vater von 1957 bis 1961 als Sri-Lankanischer Botschafter nach Burma postiert war, erhielt sie Meditationsanleitungen vom ehrw. Mahasi Sayadaw und dem ehrw. Webu Sayadaw. Ihr erster Band von Kurzgeschichten wurde im Jahr 1973 veröffentlicht, und einige ihrer Kurzgeschichten sind ebenfalls in den Anthologien moderner Literatur aus Sri Lanka erschienen, sowie in Literatur-Journalen. Sie ist der Autor verschiedener Titel in der Buchreihe der Bodhi Leaves (Bodhi Blätter) der Buddhist Publication Society, einschließlich Die Heilung des Bullen, Gefangener des Karma und The Walking Meditation. [Aus Die Heilung des Bullen.]

20.07.2013

(1990; 3 S./)

(Aus der Sammlung: Dana: Die Praxis des Gebens, ausgesuchte Aufsätze, zusammengestellt von Bhikkhu Bodhi.)

20.07.2013

(1998; 3 S./10KB)

Es war die Begegnung mit den vier "himmlischen Boten", dem Alten, dem Kranken, der Leiche, dem wandernden Asketen, die den jungen Bodhisattva aus seiner Geborgenheit und dem luxuriösen prinzlichen Leben geworfen hat und dazu veranlaßte, in das Hauslose Leben zu ziehen um ein ernsthafter spiritueller Sucher nach Freiheit zu werden. Wenn nun diese Boten rund um uns erscheinen, laden sie nicht nur dazu ein zu erforschen, wie wir mit den Schwierigkeiten und Gefahren umgehen sollen, sondern inspirieren uns auch dazu diese ein für alle mal zu durchdringen. (1ste Aussendung, 1996)

20.07.2013

(1998; 3 S./8KB)

Auch wenn Buddha lehrt, daß ergreifen zu Leiden fürht, sind da ein paar Dinge - und meist bedeutend, Rechte Sichtweise - die er, bis man das Erreichen des Endes des Pfades erreicht hat, als würdig des Festhaltens und wichtig gekennzeichnet hat. (Winter 1993-94)

20.07.2013

(1998; 4 S./13KB)

Eine sehr dringliche Frage heute ist, wie Anhänger verschiedener religiöser Traditionen miteinander in Harmonie leben können ohne Kompromisse im Hinblick auf die Integrität der eigenen Traditionen. Buddhas Lehren über Toleranz treffen eine angenehme und weise Waage, die alle Arten von Extremen und intolerantem Fundamentalismus ablehnt und auf der anderen Hand einen leichten "Alle Wege führen den selben Berg hinauf"-Universalismus beläßt. (Sommerausklang 1993)

20.07.2013

(1998; 4 S./12KB)

Manche populären Lehren behaupten Buddha vertrete, man solle sein Vertrauen einzig auf das legen, was man selbst kennt und direkt erfahren hat. Doch in Wirklichkeit, wenn wir den Zusammenhang im Sutta genauer überdenken, wird es klar, daß diese Auslegungen alle samt einen etwas wichtigeren Punkt übersehen. (Frühling 1988)

20.07.2013

(1998; 2 S./7KB)

Manche zeitgenößischen Lehrer haben behauptet, das Wiedergeburt etwas unwichtiges im Bezug auf die Gesamtheit der Lehren des Buddhismus ist. Tatsächlich, ist das Verständis von Kamma und Wiedergeburt ein zentrales und definierendes Prinzip und Herzen der Lehren Buddhas. (Frühling 1987)

20.07.2013

(1998; 2 S./6KB)

Wie vereinigen wir die zertrennten Widersprüche, daß Buddhismus auf der einen Seite ein "religiöser" Pfad, der nach Vertrauen und Demut ruft, ist und auf der anderen, ein Pfad der Rationalität und der kritischen Untersuchung? (Herbst 1985)

19.07.2013

(2001; 3 S./5KB)

Eine Handlung (kamma) von einem Arahant getan, trägt keine Früchte. Dieses Sutta erklärt warum.

19.07.2013

(2007; 11 S./22KB)

Thanissaro Bhikkhu (Geoffrey DeGraff) ist ein amerikanischer buddhistischer Mönch der thailändischen Waldtradition kammathana. Nach Besuch des Oberlin College bis zum Jahre 1971, mit einem Abschluß in Europäischer Intellektueller Geschichte, reiste er nach Thailand, wo er Meditation unter Ajaan Fuang Jotiko, einem Schüler von Ajaan Lee lernte. Er ordinierte im Jahre 1976 und lebte im Wat Dhammasathit, wo er auch nach dem Ableben seines Lehrers, im Jahre 1986, verblieb. Im Jahre 1991 reiste er in die Berge der Provinze San Diego, USA, wo er Ajaan Suwat Suvaco half, das Wat Mettavanaram ("Metta Waldkloster") aufzubauen. Seine lange Liste von Publikationen beinhaltet Übersetzungen von Ajaan Lees Meditationsanleitungen: Handful of Leaves, eine vierbändige Sammlung von Sutta-Übersetzungen Der Kodex für buddhistische Einsiedler, eine zweibändige Sammlung für Handbüchern für Mönche; Flügel für das Erwachen; und (als Co-Autor) das Textbuch Buddhist Religions: A Historical Introduction.

18.07.2013

(1997; 2 S./4KB)

Buddha vergleicht das Dhamma mit guter Medizin

17.07.2013

(1995; 2 S./5KB)

Geist ist im Grunde strahlend, die unweise Person kann es nun nicht mal erkennen, das er von Veruntrübungen eingenommen ist.

17.07.2013

(2006; 1 S./4KB)

Buddha, normal so talentiert Gleichnisse zu finden, scheint hier zu scheitern.

17.07.2013

(2006; 1 S./4KB)

Ein Gleichnis für einen Geist der geschmeidig ist.

16.07.2013

(2002; 1 S./4KB)

Zwei Arten von Dummköpfen.

16.07.2013

(2010; 2 S./4KB)

Zwei Arten von Leuten: jene, die aufmerksam und kritisch dem Dhamma zuhören und jene die unkritisch den Lehren anderer zuhören.

16.07.2013

(1998; 1 S./4KB)

Nichts ist so nützlich für das Wohl, als ein gezügelter Geist.

16.07.2013

(2006; 1 S./4KB)

Der Unterschied zwischen einem klaren und einem trüben Geist.

16.07.2013

(2006; 1 S./4KB)

Buddha zählt zwanzig Gegenstände einer Wichtigkeit für den spirituellen Pfad auf.

16.07.2013

(2005; 17 S./38KB)

Verzeichnis der Suttas im Anguttara Nikaya.

15.07.2013

(2006; 2 S./5KB)

Was macht eine Person zu einem der Alten und wert des Respektes?

15.07.2013

(2011; 2 S./5KB)

Buddha beantwortet die Frage "Was lehrt er?".

15.07.2013

(2002; 2 S./4KB)

Wir schulden unseren Eltern etwas. Die Dankbarkeit die wir ihnen erweisen ist ein Maßstab unserer persönlichen Rechtschaffenheit.

14.07.2013

(2002; 1 S./4KB)

Eine dankbare Person ist schwer zu finden.

14.07.2013

(1998; 1 S./4KB)

Wie Stille (samatha) und Einsicht (vipassana) zusammen wirken, um Verlangen und Unwissenheit zu entwurzeln.

14.07.2013

(1997; 1 S./4KB)

Zwei kurze Erinnerungen, die Lehren Buddhas nicht falsch zu zitieren oder falsch darzulegen.

14.07.2013

(1997; 1 S./4KB)

Mit dem Erzählen von Dingen, die so nicht gesagt worden sind, rückt man Buddha ins falsche Licht.

14.07.2013

(2002; 1 S./4KB)

Was ist der Unterschied zwischen einer dummen und einer weisen Person?

14.07.2013

(2002; 1 S./4KB)

Ja, es ist wahrlich möglich ungeschickte Gewohnheiten zu lassen und geschickte zu entwickeln.

14.07.2013

(2010; 1 S./4KB)

Die Nachteile von ungeschicktem Verhalten und die Verdienste von geschicktem Verhalten.

14.07.2013

(2000; 1 S./4KB)

Gewissen und Besorgtheit - Zwei Qualitäten, die einem vor Schaden schützen.

14.07.2013

(2000; 1 S./4KB)

Gewissen und Besorgtheit - Zwei Qualitäten, die einem vor Schaden schützen.

14.07.2013

(2006; 1 S./4KB)

Was ist wohl diese eine Sache, für die Buddha nicht empfiehlt zufrieden zu sein?

10.07.2013

(2013; 3 S./9KB)

Anlaß: Ein junger Mönch, der sich zur Betrachtung in die Einsamkeit zurückgezogen hat, sieht keinen Erfolg in seinem Streben und kehrt unverrichteter Dinge in das Kloster zurück. Buddha hört davon und bringt ihn zur Bekehrung. Geschichte: Eine Karawane zieht durch eine Wüste. In der letzten Nacht schläft der Führer ein und merkt nicht, daß unterdessen die Tiere wieder in die Wüste hineingezogen sind. Alles glaubt sich verloren, da das Wasser zu Ende gegangen ist. Da findet der Führer infolge eines klugen Gedankens Wasser und die Karawane ist gerettet.

08.07.2013

(2013; 3 S./8KB)

Anlaß: Infolge einer unangenehmen Erfahrung verbietet Buddha, daß die Mönche mit den Nichtgeweihten gemeinsam schlafen. Deshalb findet sein Sohn Rahula keine Wohnung und bringt die Nacht in dem Abort zu, der zu Buddhas Wohnung gehört. Daraufhin mildert Buddha seine erste Verfügung. Geschichte: Eine Gazelle erlernt die Gazellenlisten und ist, als sie sich einmal in einer Schlinge gefangen hat, dadurch imstande sich durch eigene Kraft zu befreien.

08.07.2013

(2013; 2 S./5KB)

Anlaß: Ein unfolgsamer Mönch wird von Buddha auf das Gefährliche seiner Handlungsweise aufmerksam gemacht. Geschichte: Eine Gazelle versäumt es durch ihre Nachlässigkeit rechtzeitig die Gazellenlisten zu erlernen und fällt dadurch einem Jäger zum Opfer.

08.07.2013

(2013; 3 S./8KB)

Anlaß: Ein Jüngling erlangt mit großer Mühe von seinen Eltern die Erlaubnis Mönch zu werden. Eine Dirne verspricht seinen Eltern ihn wieder in ihr Haus zurückzubringen und erreicht auch wirklich durch List, daß er den Mönchsstand verläßt und zu seinen Eltern zurückkehrt. Geschichte: Eine scheue Windgazelle wird von einem Parkwächter dadurch, daß er sie mit Honig bestrichenes Gras fressen läßt, allmählich so zahm gemacht, daß sie ihm bis in den Hof des Königspalastes folgt.

08.07.2013

(2013; 3 S./7KB)

Anlaß: Ein Mönch, der immer noch gern seiner früheren Frau gedenkt, wird von Buddha durch heilsame Ermahnung zur Bekehrung gebracht. Geschichte: Ein Bergantilopenbock ist von Liebe zu einem Gazellenweibchen so sehr gefesselt, daß er die Nähe des Jägers nicht wittert und von diesem mit einem Pfeil erlegt wird, während das Weibchen entkommt.

08.07.2013

(2013; 6 S./14KB)

Anlaß: Eine junge Frau findet kein Gefallen an der Welt und erwirkt von ihrem Gatten die Erlaubnis Nonne zu werden. Ohne es zu wissen hat sie während der kurzen Zeit ihrer Ehe empfangen und wird nun schwanger befunden. Die Nonnen berichten dies Devadatta, der jene sofort aus dem Orden ausstoßen will; doch appelliert sie an Buddha und läßt sich zu ihm bringen. Im Auftrage Buddhas untersucht Visakha die junge Nonne und findet, daß die Empfängnis vor ihrem Eintritt ins Kloster stattgefunden habe, worauf jene von Buddha für gerechtfertigt erklärt wird. Ihr Sohn, den sie kurz darauf zur Welt bringt, wird vom Könige erzogen und geht darauf auch ins Kloster, wo er zur Heiligkeit gelangt. Geschichte: Um nicht beständig durch erzwungene Teilnahme an der Jagd belästigt zu werden treiben die Bewohner von Benares eine große Gazellenherde, die von zwei goldfarbigen Gazellen geleitet wird, in den königlichen Park. Damit nun nicht alle Gazellen fortwährend von Todesfurcht gepeinigt werden, beschließen sie jeden Tag durch das Los ein Opfer zu bestimmen. Eines Tages trifft das Los eine schwangere Gazelle; statt ihrer legt der goldfarbige Leiter der einen Hälfte trotz der ihm vom König gewährten Unverletzlichkeit sein Haupt auf den Block. Hierdurch wird der König veranlaßt die Gazellenjagd aufzugeben und diese Schonung auch auf alle anderen Tiere auszudehnen.

08.07.2013

(2013; 3 S./8KB)

Anlaß: Sāriputta und Mogallāna machen Devadatta seine Anhänger abspenstig. Buddha weist auf ein ähnliches Ereignis der Vergangenheit hin. Geschichte: Ein Gazellenkönig übergibt seinen zwei Söhnen je fünfhundert Gazellen zur Leitung. Der eine Sohn verliert durch seine Unachtsamkeit den größten Teil seiner Herde, während der andre durch vorsichtiges Handeln die Seinen ungefährdet zurückbringt.

08.07.2013

(2013; 3 S./8KB)

Anlaß: Ein Mönch, der früher König war, preist sein jetziges Glück. Buddha erzählt, daß es diesem schon früher einmal so ergangen. Geschichte: Ein berühmter Asket wird vom König von Benares veranlaßt in seiner Nähe zu bleiben. Eines Tages besucht ihn ein Schüler. Dieser erregt den Unwillen des Königs, weil er ihn gar nicht beachtet sondern in seiner Verzückung beharrt. Doch wird der König wieder besänftigt durch die Mitteilung, daß dieser auch früher ein König gewesen sei und sich jetzt im Gegensatz zu früher unaussprechlich glücklich fühle.

08.07.2013

(2013; 3 S./7KB)

Anlaß: Buddha erzählt den Mönchen, daß er auch schon in einer früheren Existenz die Welt verlassen habe. Geschichte: Der König Makhadeva bemerkt zum ersten Male auf seinem Haupte ein graues Haar. Dadurch wird er veranlaßt seine Regierung niederzulegen und sich in die Einsamkeit zurückzuziehen, um den Rest seines Lebens als Asket zu verbringen.

08.07.2013

(2013; 2 S./5KB)

Anlaß: Ein Mönch, der in seinem Streben nachgelassen, wird durch die Ermahnung Buddhas zur Heiligkeit geführt. Geschichte: Eine andre Version des Schlusses vom Samvara-Jataka (Nr. 462).

08.07.2013

(2013; 3 S./7KB)

Anlaß: Ein König erfährt, daß seine Gemahlin die Tochter einer Sklavin sei, und nimmt ihr ihren Rang. Buddha hält ihm sein Unrecht vor. Geschichte: Ein König wohnt einer Holzsammlerin bei und gibt ihr für den Fall, daß ein Sohn ihrer Verbindung entsprießen sollte, seinen Siegelring. Als sie diesen später vorzeigt, leugnet aus Scham der König der Vater ihres Sohnes zu sein. Als dieser aber zur Bekräftigung der Wahrheit frei in der Luft stehen bleibt, erkennt ihn sein Vater an.

08.07.2013

(2013; 5 S./10KB)

Anlaß: Ein reicher Mann wird Mönch; doch behält er auch nach seinem Eintritt ins Kloster sein bequemes Leben bei. Als ihn Buddha darüber zur Rede stellt, zerreißt er vor Zorn sein Gewand. Buddha hält ihm das Unziemliche dieser Handlungsweise vor und bringt ihn zur Bekehrung. Geschichte: Zwei Prinzen verlassen wegen der Umtriebe ihrer Stiefmutter den Hof und begeben sich in die Einsamkeit; ihr Stiefbruder begleitet sie. Letzterer und der jüngere der beiden Prinzen werden von einem Dämon gefangen. Der älteste Prinz aber bezwingt diesen durch seine Weisheit und Güte, so daß er die beiden Brüder freigibt und sich zu einem tugendhaften Leben bekehrt.

08.07.2013

(2013; 3 S./8KB)

Anlaß: Ein Mönch ist unzufrieden mit der Speise, die er bei der täglichen Verteilung erhält, und lässt sich selbst das Amt des Verteilers übertragen. Doch zeigt er sich dabei so unfähig, daß ein Aufruhr entsteht und er abgesetzt wird. Geschichte: Ein König setzt aus Habsucht einen ungerechten Schätzer ein. Als dieser einmal fünfhundert Pferde nur für ein Maß Reis wert erklärt, wird durch eine List seine Ungerechtigkeit in Gegenwart des Königs so deutlich aufgedeckt, daß dieser genötigt ist ihn zu entlassen und den früheren gerechten Schätzer wieder in sein Amt einzusetzen.

08.07.2013

(2013; 7 S./16KB)

Anlaß: Großkaufmannstochter läßt sich mit einem Sklaven ein und vorläßt das elterliche Haus. Sie gebiert zwei Knaben, die sie später zu den Großeltern bringt, wo sie erzogen werden. Beide werden bei Buddha Mönch. Der Jüngere stellt sich ungeschickt und soll deshalb an einer Einladung nicht teilnehmen; deshalb will er in die Welt zurückkehren. Buddha hält ihn davon ab und bringt ihn zur Heiligkeit. In dieser Eigenschaft wirkt er Wunder und erregt allgemeines Erstaunen über sein rasches Vorwärtskommen. Buddha setzt den Grund hiervon den Mönchen auseinander. Geschichte: Ein Armer findet eine tote Maus. Er verkauft sie und gelangt durch geschickte Ausnützung des dafür erhaltenen Geldes in kurzer Zeit zu Wohlstand.

08.07.2013

(2013; 3 S./8KB)

Anlaß: Ein Mönch hat in seinem Streben nachgelassen und wird von Buddha zur Bekehrung gebracht. Geschichte: Zwei Kaufleute gehen, ihre Waren anpreisend, durch die Straßen einer Stadt. Der eine entdeckt dabei eine goldene Schüssel, deren Wert die Besitzerin nicht kennt. Um sie möglichst billig zu erhalten sagt er, sie sei nichts wert. Der zweite, der später des Weges kommt, gibt ihren Wert bekannt, erhält sie für eine verhältnismäßig geringe Summe und fährt mit ihr über den Fluß. Nun kommt der erste wieder und erfährt, daß der andre im Besitze der Schüssel ist; wutentbrannt setzt er ihm nach und endet, als er die Unmöglichkeit einsieht ihn einzuholen, durch einen Blutsturz.

08.07.2013

(2013; 8 S./18KB)

Anlaß: Fünfhundert Männer nehmen zu Buddha ihre Zuflucht, fallen aber während seiner Abwesenheit in die alte Irrlehre zurück. Nach seiner Rückkehr befestigt er sie wieder im Guten und bringt sie zur Bekehrung. Geschichte: Zwei Kaufleute wollen durch die Wüste reisen. Der Törichte zieht voraus, läßt sich von einem Dämon verleiten das mitgeführte Wasser auszugießen und fällt dadurch dem Dämon zum Opfer. Der Kluge, der etwas später denselben Weg macht, geht nicht auf die Vorspiegelungen des Dämons ein, findet die Überreste der Karawane seines törichten Genossen und gelangt sicher an sein Ziel.

08.07.2013

(2013; 7 S./20KB)

08.07.2013

(2013; 5 S./8KB)

Verzeichnis und Einleitung zu den Jataka Erzählungen.

08.07.2013

(2002; 3 S./5KB)

Die Ansichten über Freund und Feind beeinflussen zumeist unsere Gedanken und Gefühle über andere. Die Art des Denkens ist im Anhaften verwurzelt und Buddha macht dazu ein Angebot um es zu heilen.

08.07.2013

(2013; 11 S./28KB)

08.07.2013

(2013; 9 S./24KB)

08.07.2013

(2013; 9 S./25KB)

08.07.2013

(2013; 7 S./17KB)

08.07.2013

(2013; 7 S./18KB)

08.07.2013

(2013; 7 S./17KB)

08.07.2013

(2013; 6 S./16KB)

08.07.2013

(2013; 7 S./17KB)

08.07.2013

(2013; 7 S./17KB)

08.07.2013

(2013; 8 S./20KB)

08.07.2013

(2013; 3 S./8KB)

Anlaß: Es wird verwiesen auf die Erzählung im Jataka 465, die von dem Wirken für die Verwandten handelt. Geschichte: In einer Nacht verzehren die Hunde des Königs das Lederzeug seines Wagens. Hierüber erzürnt befiehlt der König die Tötung aller Hunde außer seinen eigenen. Ein weiser Hund dringt aber bis zum Könige vor und beweist ihm, daß seine eigenen Hunde die Schuldigen sind. Hierdurch erlangt er vom Könige Schonung für die Hunde und auch für alle anderen Tiere.

08.07.2013

(2013; 2 S./6KB)

Anlaß: Es werden die Anschläge Devadattas auf das Leben Buddhas angeführt; doch weist Buddha darauf hin, daß auch früher schon diese Anschläge erfolglos waren. Geschichte: Ein Jäger sucht von einem Gerüste aus, das er oben an den Bäumen befestigt, die Gazellen zu erlegen. Eine Gazelle aber bemerkt seine List und entgeht dadurch dem Tode.

08.07.2013

(2013; 3 S./7KB)

Anlaß: Die Mönche holen aus einem gewissen Teiche Rohrstängel um sich Nadelbüchsen zu verfertigen und sehen, daß die Stängel alle gespalten sind. Buddha erklärt ihnen den Grund dieser Erscheinung. Geschichte: Eine Affenschar möchte aus einem Lotosteiche, in dem sich ein Wasserdämon aufhält, Wasser trinken. Um nun nicht in die Gewalt des Dämons zu gelangen, erhalten die Affen durch ihren Anführer die Weisung durch Schilfrohre das Wasser einzusaugen, was durch ein Wunder ermöglicht wird.

08.07.2013

(2013; 2 S./5KB)

Anlaß: Buddha verwirft den Gebrauch zur Lösung von einem Gelübde Tiere zu schlachten. Geschichte: Eine Baumgottheit, der ein großes Tieropfer dargebracht worden, belehrt den Opfernden über die Verwerflichkeit seines Tuns.

08.07.2013

(2013; 3 S./7KB)

Anlaß: Buddha verwirft den Gebrauch zu Ehren der Toten Tiere zu schlachten. Geschichte: Ein Brahmane will einen Widder als Totenopfer schlachten lassen. Dieser freut sich am Ende seiner Leiden angelangt zu sein, ist aber zugleich auch betrübt, daß den Brahmanen wegen dieser Tat in Zukunft dasselbe Los treffen soll wie ihn selbst. Der Widder soll nun am Leben bleiben; er wird aber durch einen Stein getötet, der ihm den Kopf zerschmettert.

08.07.2013

(2013; 2 S./5KB)

Anlaß: Zwei alte Mönche können sich nicht einigen, in welcher Monatshälfte es warm oder kühl sei, und gehen deshalb zu Buddha, der sie auf ein früheres Vorkommnis ähnlicher Art verweist. Geschichte: Ein Löwe und ein Tiger streiten miteinander, in welcher Zeit des Monats es kühl sei. Ein Weiser entscheidet ihren Streit durch den Hinweis darauf, daß die Kühle vom Wehen des Windes abhänge.

03.07.2013

(2013; 29 S./57KB)

Einleitung und Erklärungen zu der Übersetzung des Jatakam von Julius Dutoits.

02.07.2013

(1993; 33 S./174) [PDF icon] [ePub icon]

Dieses Buch enthält eine erheiternde und inspirierende Sammlung von Anekdoten, wiedergegeben von einem amerikanischen Mönch, der unter Ajahn Fuang als Schüler bis zum dahinscheiden von Ajahn Fuang, lebte. Diese Geschichten enthalten einen Lehrweise, die stets auf die praktische Notwendigkeit des Schülers im entsprechenden Moment ausgerichtet waren. Zusammengefaßt beinhalten die Erzählungen die unübersehbare Handschrift eines meisterhaften Lehrers, mit einem tiefgehenden Verständis des Dhammas und geben wertvolle Lektionen für Neulinge, wie auch für erfahrene Praktizierende.

01.07.2013

(1985; 8 S./12KB)

Des Haushälters Verhaltensregeln, wie sie von Buddha dem Laien Sigala beschrieben wurden. Dieses Sutta enthält wertvolle Ratschläge, wie sich Laien geschickt in all ihren Beziehungen, wie mit Eltern, Gefährten, Kinder, Arbeitgeber, Mitarbeiter, Freunde, und spirituellen Lehrern verhalten, um Glück mit allen, denen man verpflichtet ist, teilen zu können.