„Was hab den Göttern ich getan“
[§A]Dies erzählte der Meister, da er im Jetavana verweilte, mit Beziehung auf einen ungehorsamen Mönch.
[§D]Die Begebenheit wird im großen Mittavinda-Jātaka [1] erzählt werden.
Als aber dieser Mittavinda in das Meer geworfen war, wurde er nach Neuem begierig und ging noch weiter. Da kam er an die Ussada-Hölle, den Ort, wo die Höllenbewohner gequält wurden. Da er dachte, es sei eine Stadt, ging er hinein und kam unter das Schermesserrad. — Damals war der Bodhisattva ein Göttersohn und wanderte in der Ussada-Hölle umher. Als jener ihn sah, fragte er ihn und sprach folgende erste Strophe:
Als dies der Bodhisattva hörte, sprach er folgende zweite Strophe [2]:
Darauf sprach Mittavinda folgende dritte Strophe:
Darauf sprach der Bodhisattva die folgenden übrigen Strophen:
Während aber Mittavindaka sprach, fiel das Rad auf ihn herab und zerschmetterte ihn. Deshalb konnte er nicht weiter reden. Der Göttersohn aber kehrte an seinen Götterort zurück.
Nachdem der Meister diese Unterweisung beschlossen, verband er das Jātaka mit folgenden Worten: „Damals war Mittavindaka der ungehorsame Mönch, der Göttersohn aber war ich.“
Ende der Erzählung von Mittavinda